Tod

Beiträge zum Thema Tod

Foto: fotoplutsch.at

Großbrand in Petzenkirchen: Bauernhof steht in Flammen

Alle Menschen und Tiere, bis auf ein Kalb, konnten von den Feuerwehren gerettet werden. Löscharbeiten dauerten rund zwölf Stunden an. Am Freitagnachmittag kam es zu einem Großbrand auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Petzenkirchen. Sofort rückten vier Fahrzeuge der örtlichen Feuerwehr unter dem Kommando von Heinz Hauss aus. Bei Ankunft vor Ort stand das Betriebsgebäude des Bauernhofs in Flammen, einzelne Tiere hatten sich bereits in die Freiheit geflüchtet, das Wohngebäude drohte...

  • Melk
  • Christian Trinkl
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Tödlicher Unfall: Pkw gegen Rad

Bericht und Fotos: Einsatzdoku.at Am 23.07.2014, gegen 15.50 Uhr lenkte ein 64-jähriger aus dem Bezirk Neunkirchen sein Rennrad im Gemeindegebiet von 2640 Köttlach, auf der Triester Bundesstraße (B17) in Richtung Neunkirchen. Zur gleichen Zeit lenkte eine 19-jährige einen PKW unmittelbar hinter dem Radfahrer. Vermutlich aus Unachtsamkeit erfasste sie den vorschriftsmäßig am rechten Fahrbahnrand fahrenden Radfahrer und stieß ihn zu Boden. Der Mann wurde über den Pkw geschleudert und blieb in...

  • Amstetten
  • Peter Zezula
Caritas-Direktor Friedrich Schuhböck und Abbe Bertin Sagna, Caritas-Direktor in der senegalesischen Diözese Tambacounda, bitten um Hilfe aus der Bevölkerung, um den Hunger zu bekämpfen. | Foto: Wolfgang Zarl
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Flashmob für eine Zukunft ohne Hunger

ST. PÖLTEN (red). „Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von Hunger und Unterernährung. Rund 842 Millionen Menschen weltweit leiden an Hunger. Hunderte Millionen Mütter und Väter wissen Tag für Tag nicht, wie sie ihren Kindern genügend zu essen geben sollen“, betonte Caritas-Direktor Friedrich Schuhböck zur Auftaktveranstaltung der diesjährigen Caritas Augustsammlung – einem Flashmob am Riemerplatz in St. Pölten. Alle zehn Sekunden fiel dabei zu Trommelschlägen ein Teilnehmer des...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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Fast täglich tote Karpfen im Kamp

Seit einigen Tagen sind fast täglich tote Karpfen im Kamp bei Gars zu finden, wie Naturfreunde berichten. Die Ursache ist bisher unbekannt. Die Fische zeigen keine Verletzungen oder sind nicht ersichtlich von Parasiten befallen. Verwunderlich ist auch: Keine anderen Fischarten sind bisher von dem Problem betroffen. Der Fischereiverband hat sich des Problems bereits angenommen.

  • Horn
  • Günther Winkler
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Nach Raubüberfall: Polizei muss Täter erschießen

Der Mann richtete eine täuschend echt wirkende Softgun gegen die Beamten, dann fielen mehrere Schüsse. WIENER NEUSTADT/NEUNKIRCHEN (LPD/ts). Ein versuchter Tankstellenüberfall am 3. Juli, gegen 22.00 Uhr, endete tödlich: Zuvor hatte sich der Tatverdächtige wie ein gewöhnlicher Kunde verhalten und nach dem Kauf einer Packung Zigaretten aus einem Rucksack eine Faustfeuerwaffe mit den Worten "Das ist ein Überfall – Geld her" gezogen. Die Tankstellenangestellte verließ daraufhin den Verkaufsbereich...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Am Ende bleibt nur Leid

Gegen den Handel mit Hundebabys soll schärfer vorgegangen werden. Oft verenden die Welpen qualvoll. BEZIRK (don). Sie werden in Tierfabriken im Osten gezüchtet, bei uns aus Kofferräumen verkauft und enden immer öfter im Tierheim oder beim Tierarzt zum Einschläfern. Das illegale Geschäft mit Hundewelpen blüht, viele sind krank, durch qualvolle Bedingungen psychisch verstört oder überzüchtet. Verstärkte Kontrollen Tierschutz-Landesrat Maurice Androsch (SP) will mit verstärkten Kontrollen und...

  • Krems
  • Doris Necker

Bergsportler (27) starb an Unterkühlung

PUCHBERG. Ein Wiener verirrte sich am 30. Mai am Schneeberg. Er wollte eigentlich von der Fischerhütte über den Fadensteig absteigen, landete stattdessen aber etwa 500 m daneben im Hoyos Graben. Dort ereilte ihn der Tod (die BB berichteten). Zum Unfallzeitpunkt war es bedeckt und Nebel beeinträchtigte die Sicht. Wie bekannt wurde, hatte der Mann nur Trail-Laufschuhe, eine Bergsporthose plus T-Shirt und eine Softshelljacke dabei. Zu wenig bei den vorherrschenden Temperaturen. Nach dem...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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40 Prozent der St. Pöltner wählen Urne

Feuerbestattungen liegen im Trend. St. Pölten schafft mit zweiter Kremationsanlage Kapazitäten. ST. PÖLTEN (jg). Erwin Ruthner, Leiter der Bestattung St. Pölten, spricht von einem Trend hin zur Kremation beziehungsweise zur Urnenbeisetzung, der sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in St. Pölten bemerkbar macht. Die Zahl der Kremierungen in St. Pölten ist in den letzten zehn Jahren von knapp 500 auf fast 1.500 pro Jahr gestiegen. Zweite Kremationsanlage "In 40 Prozent der Sterbefälle wird...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Kreuz in Maria Gugging - Lourdesgrottenkapelle.
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Karner in St. Martin Klosterneuburg (Unterkirche)

Was wir sind, das werdet ihr...und trotzdem ist eine Hoffnung da, es ist nicht unserer Körper, der in die Ewigkeit eingehen wird...nach Ostern gibt es die leibliche Auferstehung... Wo: St. Martin, Klosterneubu Klosterneuburg auf Karte anzeigen

  • Klosterneuburg
  • Michael Glanz

Tödlicher Unfall am Bahnhof Langenlebarn

77-jährige Frau beim Überqueren der Geleise von Zug erfasst. LANGENLEBARN. Zu einem schrecklichen Unfall mussten die Beamten der Blaulichtorganisationen heute, 8. Mai, ausrücken: Eine 77-jährige Frau aus dem Bezirk Tulln verließ die Schnellbahn am Bahnhof in Langenlebarn, Bahnsteig 1, und wollte offenbar hinter dem Zug die Geleise in nördliche Richtung bei geschlossenem Bahnschranken queren. Obwohl der Lokführer eines auf der Bahnstrecke der Franz-Josef-Bahn, von Krems kommenden Zuges sofort...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: Wolfgang Zarl
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"Wenn Bilder trösten"

St. Pöltner Schüler gestalteten die Verabschiedungsräume im Landesklinikum. ST. PÖLTEN (red). Schüler der HLW (Schulzentrum Eybnerstraße) und des BORG sowie Studentinnen des BASOP (Kolleg für Sozialpädagogik) in St. Pölten gestalteten in einem fächerübergreifenden Projekt Bilder für Verabschiedungsräume im Landesklinikum St. Pölten. "Im Zuge dieses Projekts haben wir uns in Religion viel mit Tod und Trauer beschäftigt", so Sarah Linauer. Mit den dabei entstandenen Ideen, Texten und Bildern...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Foto: Irene Hruby

Star-Regisseur Michael Glawogger ist tot

Der Pittener verstarb bei Dreharbeiten an Malaria. PITTEN. Michael Glawogger regte mit Filmen wie Workingman’s Death“ und „Whores’ Glory zum Nachdenken an. Obwohl international tätig, fand er Zeit für Vorführungen in Pitten. So war er 2013 auch „Wirt für einen Tag“ (Bild). Bei Dreharbeiten in Liberia fing sich der Pittener nun Malaria ein – und erlag ihr. "Ich habe ihn beim Manhalter kennengelernt, wo er mit seiner Frau aufgekocht hat. Er war ein sympathischer Mensch, hat alles sehr locker...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Waben dienen Bienen zur Aufzucht von Larven. In den Stöcken von 23 Völkern in Thalheim herrscht nun kein Leben mehr. | Foto: Archiv

Bienen: 23 Völker tot

THALHEIM (jg). "Dann hat mich gleich der Schlag getroffen", sagt Robert Eigner. Als er am Morgen – der Imker weiß, dass die Bienen in der Früh nicht fliegen – die Wiese rund um die Bienenstöcke mähen wollte, bemerkte Eigner, dass 23 seiner Bienenvölker am Stand in Thalheim tot sind. Die Völker seien "super vital" gewesen. Probleme mit Spritzmitteln – Stichwort Neonicotionide – hatte der Imker ebenso in den Griff bekommen wie den Befall von Bienenvölkern durch die Varroamilbe. Nun der...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Rosalia Zelenka im Gespräch mit Chefredakteur Oswald Hicker über Körpersäfte, Seelenenergie und spukhafte Tatorte.
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Mit Video: „Seele und Säfte bleiben“

Österreichs einzige Tatortreinigerin Rosalia Zelenka aus Mistelbach beseitigt das, was von uns überbleibt, wenn die Seele gegangen ist. Mit Video am Ende des Beitrages. Was tut ein Tatortreiniger? Zelenka: Man befasst sich hauptsächlich mit der Reinigung von Leichenfundorten. Da geht es ums Gewaltverbrechen genau so wie um den Selbstmord oder um einen länger nicht aufgefundenen Leichnam. Sie sind die einzige Frau in Österreich mit diesem Beruf? Ja, ich bin die einzige, die ausschließlich das...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker
Rudolf Scheicher (2.v.l.) bei einer Ehrung mit Klaus Schneeberger, LH Erwin Pröll und Franz Rennhofer (v. l.). | Foto: ÖVP

Trauer um Rudolf Scheicher

Verdienstvoller Ex-ÖVP-Politiker und Geschäftsmann verstorben. Begräbnis: 20. März. Hofrat Dkfm. Mag. Rudolf Scheicher ist vergangene Woche im 83. Lebensjahr verstorben. Scheicher prägte das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Leben in Wr. Neustadt entscheidend mit. Er war für die ÖVP von 1975 bis 1995 Gemeinderat, Stadtrat und Vizebürgermeister, trägt den Ehrenring Neustadts. Weiters: HAK-Dir. (1974 – 1991) und Wirtschaftstreuhänder. NÖVP-Klubchef Klaus Schneeberger: "Der Tod von...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
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Tödlicher Crash auf der B21

BAD FISCHAU-BRUNN. Gegen 11 Uhr kam es am Samstag auf der B21 bei Bad Fischau zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Auf einem Kreuzungsbereich kam es aus noch unbekannter Ursache zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Der Lenker des Peugot wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Wrack mittels Hydraulischen Rettungssatz befreit werden. Er verstarb trotz aller Bemühungen der Einsatzkräfte noch an der Unfallstelle. Der Lenker des zweiten Pkw erlitt Verletzungen...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
Bgm. Hans Ledolter: "Er lebte sehr zurückgezogen."
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"Der Maximilian war ein hilfsbereiter Mensch"

Tod durch Rauchgasvergiftung: Gemeinde Reichenau bezahlt Beisetzung. REICHENAU. Der tragische Tod des 44-jährigen Maximilian M. ging kürzlich durch die Medien. Zur Erinnerung: Er hatte sich beim Anheizen seines Ofens mit Benzin schwere Verbrennungen zugezogen (die BB berichteten) und starb kurz darauf an den Folgen einer Rauchgasvergiftung. Doch wer war Maximilian M.? Viel weiß man nicht über ihn, auch nicht, weshalb er keinen Strom hatte (weshalb er mit dem Handy auch nicht Hilfe rufen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Handschlagqualität als markantes Merkmal

"Harleys sind einfach Kultfahrzeuge", sagt der neue Geschäftsführer von Harley-St. Pölten im Interview. ST. PÖLTEN (jg). Nach dem tragischen Unfalltod seines Vaters übernahm Karl Schagerl junior die Geschäftsführung von Harley-Davidson St. Pölten. Der 21-Jährige im Gespräch über das Motorrad als Leidenschaft und die Handschlagqualität seines Vaters. Harley-Davidson St. Pölten verkaufte 2013 knapp 700 Motorräder. Liegt Motorradfahren im Trend? "Harley-Fahren liegt im Trend. Die Motorräder sind...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Foto: einsatzdoku.at
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Tödlicher Unfall auf B54

Nicht angeschnallt und mit PKW gegen Mauer +++ Lenker stirbt FEISTRITZ (www.einsatzdoku.at). Gegen 17:50 Uhr ereignete sich am Samstagabend (09.02.2014) auf der B54 im Bereich Grottendorf (Gde. Feistritz am Wechsel) ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 47 jähriger Lenker kam aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen eine Gartenmauer. Der Lenker, der alleine im Fahrzeug war, und nicht angegurtet, erlitt beim Aufprall tödliche Kopfverletzungen. Der alarmierte Notarzt...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Pensionist von Stier getötet

STRENGBERG. Am Dienstag, 4. Februar, dürfte ein 64-jähriger Pensionist auf einem Hof in der Gemeinde Strengberg bei Arbeiten in der Stier-Freilaufbox von einem der acht Tiere attackiert worden sein. Er konnte zwar noch selbst die Wirtschaftsküche aufsuchen, wo er von seiner Gattin bewusslos am Boden liegen gefunden wurde und seinen schweren Verletzungen erlag.

  • Amstetten
  • Anna Eder
Andreas Kronsteiner: "Wir werden die Schwerpunktaktionen auch heuer wieder weiterführen." | Foto: Archiv
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Bilanz: Tod fuhr seltener mit

Mehrere tausend Raser wurden im vergangenen Jahr von der Polizei im Bezirk geblitzt. BEZIRK. Das ganze vergangene Jahr über führte die Polizei in unserem Bezirk Schwerpunktaktionen durch. Ziel sollte es sein die "hohe Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle und der Unfälle mit Personenschäden zu senken". Vor allem die "Straßen im Freilandgebiet mit hohen Unfallzahlen" lagen im Blickpunkt der polizeilichen Überwachung. Tausende Autos im Visier "Bei den auf diesen Straßenabschnitten durchgeführten...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Bürgermeister Rudolf Makoschitz bedankte sich bei den Vortragenden für den amüsanten Abend. | Foto: Foto: Mitsch

"Soeben war der Sarg noch da“

ECKARTSAU. Im voll besetzten Festsaal von Schloß Eckartsau gab es einen humorvollen Abend mit Julius Müller unter dem Titel „Soeben war der Sarg noch da“ . Der eheamlige Bestatter hat sich mit Humor dem Thema Tod verschrieben und brachte witzige Anekdoten rund um das Lebensende. Der Autor informierte die Besucher u.a. auch über die letzte Jagd (1986) am Zentralfriedhof oder über das Begräbnis vom Schauspieler Kurt Jürgens, der am Abend zu Grabe getragen wurde. Müllers Lesungen mit musikalischer...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Der Tod kostet eine Lawine: Zumeist müssen Nachkommen dafür aufkommen. | Foto: Potmesil

Das kostet der Tod im Bezirk

Die Bezirksblätter haben alle Grabgebühren des Bezirks unter die Lupe genommen. BEZIRK TULLN. Kaum denkt man zu Lebzeiten daran, wie viel eine Beerdigung wohl kosten wird. Und doch ist sie zu bezahlen, wenn es so weit ist. Wo der Tod im Bezirk günstig ist und wo man wirklich Geld in die Hand nehmen muss: Die Bezirksblätter haben einen Vergleich angestellt. Die Beerdigungsgebühr in Erdgrabstellen ist in Großweikersdorf mit derzeit 180 wochentags, samstags 270 und sonn- und feiertags 360 Euro am...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Bestatterin Daniela Fuchs ist für Sonderwünsche offen: "Solange sie pietätvoll sind."
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In der Babenbergerstadt stirbt man konservativ und teuer

A schene Leich: Beschränkten sich Extravaganzen nach dem Ableben früher auf opulente Mausoleen und prächtig-melancholische Steindenkmäler sind der Fantasie heute fast keine Grenzen mehr gesetzt. Was das Sterben anbelangt sind die Klosterneuburger allerdings (noch) wenig experimentierfreudig. Aber auch die Kosten fürs "Standardprogramm" sind mit durchschnittlich 6.000 Euro saftig. KLOSTERNEUBURG (cog). Anders als in vielen Teilen Öster-reichs merkt man in der Babenberger Stadt nichts vom Boom...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner

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