KOMMENTAR: AMS-Kritik ist unangemessen
Seit sie im Mai 2011 anlässlich der Arbeitsmarktöffnung für osteuropäische EU-Staaten eine „symbolische Arbeitsgenehmigung“ an ihre ungarischen Kollegen überreichte, steht die burgenländische AMS-Chefin Helene Sengstbratl im Visier der SPÖ. Bereits damals war die Kritik von Niessl & Co. genauso unangemessen und ungerecht wie die letztwöchigen verbalen Angriffe. Das AMS hat die Aufgabe, Jobs zu vermitteln und Arbeitssuchende so schnell wie möglich wieder am Arbeitsmarkt unterzubringen. Wer die...