Umfahrung

Beiträge zum Thema Umfahrung

Bürgermeister Roland Nagl: "Der Ball für die Umfahrung liegt jetzt bei Muckendorf". | Foto: Zeiler
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"Ball liegt bei Muckendorf"

Umfahrung hin oder her: Königstettens Bürgermeister Roland Nagl hält weiter an Projekt fest. KÖNIGSTETTEN. BEZIRKSBLÄTTER: Es scheint, als sei die geplante Umfahrung für Königstetten "vom Tisch" … Oder etwa doch nicht? ROLAND NAGL: "Die geplante Umfahrung von Königstetten ist keineswegs vom Tisch. Es wird daran nach wie vor gearbeitet" Wie ist der aktuelle Stand? "Die Gemeinden Königstetten und Muckendorf-Wipfing haben vom Land NÖ den Auftrag bekommen, sich auf eine Trassenführung zu einigen,...

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Breite Zustimmung: Der Gemeinderat von Sankt Andrä-Wördern beschließt eine Resolution gegen die Umfahrung einzubringen. | Foto: Zeiler
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Abfuhr für Umfahrung

Sankt Andrä-Wörderner fordern Verkehrskonzept für Tullnerfeld und Investition in Ausbau der Öffis. Muckendorf-Wipfinger sind Umfahrung nicht abgeneigt. SANKT ANDRÄ-WÖRDERN. "Es ist nicht unerheblich, welche Maßnahmen gesetzt werden", ist Bürgermeister Alfred Stachelberger (SPÖ) überzeugt, dass durch die geplante Umfahrungsstraße von Königstetten die Bürger von Sankt Andrä-Wördern mit erhöhten Emissionen, einer höheren Lärmbelastung und mehr Verkehr rechnen müssten. Zudem komme es nur zu einer...

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Hegeringleiter Helmut Schmid übt heftige Kritik an den Plänen der Umfahrung und fordert die Errichtung von Wildschutzzäunen. | Foto: Zeiler
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"Wurden nicht einbezogen"

Jägerschaft kritisiert die geplante Umfahrung von Königstetten KÖNIGSTETTEN. "Der Wildwechsel, der auf der neuen geplanten Umfahrungsstraße von Königstetten passieren wird, wurde in keinem einzigen Strich in die Planungen mit einbezogen", spart Hegeringleiter Helmut Schmid nicht mit Kritik. "Haus zu verkaufen" dreihundert Meter weiter: "Haus zu verkaufen" darauf stößt man unweigerlich, wenn man durch die Ortschaft Königstetten fährt. Der Grund dafür – mag in der durchrollenden Verkehrslawine...

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Der Gemeinderat von Zeiselmauer sendet die Resolution an das Land NÖ. | Foto: Zeiler
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Zeiselmaurer senden Resolution ans Land

ZEISELMAUER-WOLFPASSING. Vier Varianten für die geplante Umfahrung von Königstetten liegen vor. Jetzt wird die Aussage der letzten Gemeinderatssitzung – es sei egal welche Variante zur Umsetzung kommt, wir sind dagegen – mit einer Resolution untermauert. Mit diesem Papier wird das Land NÖ ersucht, ein "gemeindeübergreifendes Verkehrskonzept für die B14 und L118 im östlichen Tullnerfeld" zu erstellen sowie "von einseitigen belastenden Verkehrsmaßnahmen und Bauvorhaben Abstand zu nehmen". Die...

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Umfahrungsplan neu vom Juni 2013 | Foto: Grafik: NÖ
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Neu: Grün und Pink im Spiel

Vier Varianten für Königstetten: Die Gemeinden müssen sich für eine Trasse entscheiden. ZEISELMAUER-WOLFPASSING. "Eine Trasse für alle soll errichtet werden", informiert Vizebürgermeister Michael Weber (Liste "aktiv") bei der Gemeinderatssitzung Donnerstagabend. Vormittags wurden bei einer Besprechung im Amt der NÖ Landesregierung eine dritte und vierte Variante (grün und pink, siehe Plan) für die Umfahrung von Königstetten präsentiert. Alle vier Versionen wurden in den letzten Monaten unter...

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Gründeten die Muckendorfer Bürgerinitiative "Lebenswerte B14": Manuel Schmöllerl und Heinz Richter. | Foto: Zeiler
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Bürger setzen sich für 'Lebenswerte B14' ein

Initiative sammelt Unterschriften für Lebensqualität und Umfahrung von Königstetten. LANGENLEBARN/MUCKENDORF/KÖNIGSTETTEN. "Diese Belastung wollen wir uns nicht gefallen lassen", sagt Heinz Richter. Gemeinsam mit Manuel Schmöllerl hat er die Bürgerinitiative "Lebenswerte B14" in Muckendorf gegründet. "Die Tatsache, dass ohne Umfahrung Königstettens und gleichzeitige Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h mit LKW-Durchfahrtsverbot die Verkehrsbelastung auf der B14 ansteigen würde, kann niemand...

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Vorschlag von der Bürgerinitiative: 30er-Zone in Königstetten. | Foto: Zeiler
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Königstetten soll zur 30er-Zone werden

KÖNIGSTETTEN. Die geplante Umfahrung wurde durch Johanna Nagl, Bürgerinitiative Tullnerfeld, bisher verhindert. Jetzt hat die Initiative eine symbolische 30er-Tafel unter dem Ortsschild angebracht – ein Tempolimit wäre wesentlich günstiger als die sündteure Umfahrung. Königstettens Bgm. Roland Nagl: "Eine Verlangsamung des Verkehrs wird sich auf die B14 nachhaltig auswirken", warnt er und macht gleichzeitig Druck: "Bis zum Halbjahr gibt es eine Lösung!"

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Rollen hier schon bald LKW vorbei? Gerald Schneider, Ulrike Fischer, Amrita Enzinger und Martin König hoffen, dass sie das noch verhindern können. | Foto: Grüne
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Umfahrung Königstetten: "Teure Sackgasse"

Grüne warnen vor LKW-Lawine vor dem Kindergarten und bezeichnen Umfahrung als Geldverschwendung, die mehr Verkehr und weniger Lebensqualität bringt. BEZIRK TULLN. Erholungsgebiet im Grünen, Sicherheit für Kinder und idyllische Ruhe: Damit könnte in Königstetten bald Schluss sein. Die Grünen betonten im Rahmen einer Aktion ihr "Nein zur Umfahrung Königstetten": „Die Umfahrung Königstetten ist nichts als eine teure Sackgasse. Sie zieht mehr Verkehr an und verlagert Lärm und Staub in andere Teile...

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Auf dem Plan (9. Änderung) ist die Pufferzone gut erkennbar: Sie ist schraffiert eingezeichnet.
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Wirbel um neue Widmung

Johanna Nagl von der Bürgerinitiative bringt Stellungnahme zum neuen Raumordnungsplan ein. MUCKENDORF-WIPFING. "Jetzt muss der Bürgermeister endlich Farbe bekennen", wettert Johanna Nagl von der Tullnerfelder Bürgerinitiative. Der Gemeinderat der Gemeinde Muckendorf-Wipfing beabsichtigt, das Raumordnungsprogramm abzuändern. Dazu lagen die Unterlagen am Gemeindeamt auf – Stellungnahmen konnten eingebracht werden. Was Johanna Nagl auch tat. Zwei der zur Umwidmung in Bauland vorgesehenen...

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Roch, Grüssinger, Nagl, Beiglböck und Schinnerl sprachen über die Ortsumfahrung von Königstetten. | Foto: Zeiler
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Sicherheit ist das Ziel

Eine neue Variante für die Umfahrungsstraße von Königstetten wurde kürzlich präsentiert. Eine neue Variante für die Umfahrungsstraße von Königstetten wurde kürzlich präsentiert. ¶KÖNIGSTETTEN / BEZIRK TULLN. Die Bürger von Königstetten haben genug: „Wir wollen eine Umfahrung“, ist bereits bei der Ortseinfahrt geschrieben. Aber auch den Gegnern, der Tullnerfelder Bürgerinitiative, reicht’s. Und so wurde jetzt eine neue Variante der Umfahrung seitens des Landes NÖ unter Straßenbaudirektor Peter...

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Johann Nagl: "Geringstes Übel sind Sprünge im Haus durch den Verkehr!" | Foto: Zeiler
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"Verkehrschaos muss jetzt ein Ende haben"

Johann Nagl ist von der Verkehrsflut direkt betroffen. Er fordert eine Umsetzung der Umfahrung. KÖNIGSTETTEN. "Es muss etwas geschehen – so kann es keinesfalls weitergehen", wendet sich Johann Nagl (nicht verwandt mit dem Bürgermeister) an die Tullner Bezirksblätter. Seit seiner Geburt lebt er im schönen Königstetten – der Verkehr sei immer mehr geworden, erzählt er. Er hofft auf den Bau der Umfahrungsstraße und betont, dass "das Projekt schrittweise umgesetzt werden" müsse. Erst solle die...

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Für einen Schildbürgerstreich hält Johanna Nagl von der Tullnerfelder Bürgerinitiative die Verkehrszählung. | Foto: Zeiler
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Verkehrszählung ist "Schildbürgerstreich"

Kritik wegen unfairer Mess-Methoden kommt von der Tullnerfelder Bürgerinitiative. KÖNIGSTETTEN. Die geplante Umfahrungsstraße ist ein strittiges Thema: Befürworter sind die Bürger, die sich dadurch mehr Lebensqualität erhoffen. Dagegen spricht sich jedoch die Tullnerfelder Bürgerinitiative unter Johanna Nagl aus. Sie ortet in der aktuell stattfindenden Verkehrszählung einen "Schildbürgerstreich", zumal zwei Baustellen im Ortsgebiet eingerichtet sind. "Gebaut wird immer irgendwo", sagt...

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LA Helga Krismer, Grüne Bezirssprecherin Ulrike Fischer, Tullnerfelder Iniative Johanna Nagl und Univ. Prof.  Hermann Knoflacher | Foto: Schlüsselberger
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"Strasse frisst nur Geld"

Die geplante Umfahrung von Königstetten erregt die Gemüter. Die Grünen luden zur Diskussion. KÖNIGSTETTEN/MUCKENDORF-WIPFING/ZEISELMAUER. Gegner und Befürworter kamen an einen Ort zusammen: Die Grünen luden Verkehrsexperten Hermann Knoflacher zur Diskussion, die Ortsumfahrung von Königstetten betreffend. "Die Umfahrung löst kein Problem", ist Ulrike Fischer (Grüne) überzeugt, dass diese "Straße nur Geld auffrisst und das Verkehrsproblem verschärft". Zudem würden Radwege fehlen, was auch...

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Symbolfoto: Archiv

Pläne für Umfahrung auf Eis

Informationsdefizit bringt Königstettern weiterhin Verkehr im Ort KÖNIGSTETTEN / MUCKENDORF / LANGENLEBARN. Der Widerstand gegen die geplante Ortsumfahrung der Gemeinde Königstetten (wie die Tullner Bezirksblätter berichteten, hat sich die Bürgerinitiative Tullnerfeld unter Johanna Nagl dagegen ausgesprochen und Unterschriften gesammelt) hat bewirkt, dass das Verfahren derzeit ausgesetzt wird. Handlungsbedarf besteht "Die Widerstände und das Informationsdefizit", betont Straßenbaudirektor Peter...

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Umfahrung verbessert künftig die Lebensqualität

KÖNIGSTETTEN / MUCKENDORF / LANGENLEBARN. "Das Projekt wird im September verhandelt", informiert Bürgermeister Roland Nagl (ÖVP). Er setzt sich für eine Ortsumfahrung ein, denn "laut Berechnungen werden künftig 8.000 Autos durch Königstetten durchfahren und ein hoher Anteil an Schwerverkehr ebenso", sagt Nagl gegenüber den Bezirksblättern. Es geht um die Lebensqualität der Bürger. Die angedachte Ortsumfahrung von Königstetten, Muckendorf-Wipfing und Langenlebarn wurde vom Land NÖ geplant, liegt...

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Bürgermeister Hermann Grüssinger (li.) sieht die Ortsumfahrung positiv, will sich aber auch für den Radweg einsetzen. | Foto: Zeiler
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Ortsumfahrung soll Autos auf neue Trasse verlagern

¶MUCKENDORF / KÖNIGSTETTEN / LANGENLEBARN. Um eine maximale Verkehrsentlastung der Siedlungsräume zu bewirken, solle eine Umfahrungsstraße errichtet werden, ersucht Königstettens Bürgermeister Roland Nagl (ÖVP) in einem Schreiben die Gemeinden Muckendorf und Langenlebarn um ihre Stellungnahme sowie die Beschlussfassung. Der Muckendorfer Gemeinderat sieht das Projekt grundsätzlich positiv, jedoch soll dabei auch der Radweg mitbedacht werden. „Damit könnten wir den Schwerverkehr des Fliegerhorsts...

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Foto: Stadtfeuerwehr Tulln
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Schwerer Verkehrsunfall auf Tullner Südumfahrung

TULLN. Sonntagabend ereignete sich auf der Tullner Südumfahrung ein schwerer Verkehrsunfall. Eine 20-Jährige kollidierte kurz vor dem Draken-Kreisverkehr mit dem Mercedes eines vermutlich alkoholisierten Langenrohres (36), der auf den linken Fahrstreifen gekommen war. Die Lenker und ein Beifahrer (18) mussten ins Spital gebracht werden. Stadtfeuerwehr Tulln

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  • Cornelia Grobner
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