Umfrage

Beiträge zum Thema Umfrage

Neu ab dem Vignettenjahr 2018: die digitale Vignette, ans Kennzeichen gebunden | Foto: Asfinag
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Ab heute gilt nur noch die neue Vignette - mit UMFRAGE

Egal ob in Kirschrot oder in digitaler Form: Ab 1. Feber gilt die alte Vignette nicht mehr. KÄRNTEN. Oft hat man sie schon lange daheim, doch vergisst zu picken: Es geht um die Vignette. Ab  1. Feber muss die kirschrote Vignette drauf. Oder man hat sich bereits die neue digitale Variante gekauft - letzter Zeitpunkt dafür war der 14. Jänner, damit sie ab morgen gültig ist. Denn aufgrund der Konsumentenschutz-Frist bei digitaler Vignette ist diese erst am 18. Tag nach dem Kauf gültig. Bei...

  • Kärnten
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  • Vanessa Pichler
Julian Suttnig
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Was gehört alles ins Nikolaussackerl?

Magdalena Moser, Gmünd: Ich schenke meinen Cousins und Cousinen, die zwischen acht und 14 sind, nichts Technisches, sondern kleine Süßigkeiten wie einen Schokoladennikolaus, Erdnüsse und Mandarinen. Von meiner Mama, die bei Hubert Rudiferia arbeitet, bekomme ich vielleicht auch einen Nikolaus aus Schokolade. Julian Suttnig, Spittal: Meine Eltern schenken mir immer einen Schokonikolaus und meist auch Gutscheine für einen Pullover oder ein Gewand. Alles wird in einen Korb gepackt. Meine...

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  • Michael Thun
Arnold Ampferthaler
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Soll der Nationalfeiertag abgeschafft werden?

Arnold Ampferthaler (64), Flattach: Am Nationalfeiertag sollte unbedingt festgehalten werden. Der 26. Oktober ist für uns Österreicher ein historischer Tag. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es zu viele Feiertage gibt. Welche aber konkret gestrichen werden sollten, kann ich jetzt auch nicht sagen. Monika Neuschitzer (48), Malta: Nein, weder der Nationalfeiertag noch andere Feiertage sollten abgeschafft werden, doch sollte man nicht vergessen, was am 26. Oktober gefeiert wird. Ich freue...

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  • Michael Thun
Alfred Tiefnig mit den Büchern von Christian Kern und Heinz Fischer | Foto: privat
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Was lesen unsere Prominenten im Urlaub?

Heute: Alfred Tiefnig, Irschen Was lesen unsere Prominenten im Urlaub? Heute: Alfred Tiefnig, SPÖ-Landtagsabgeordneter, stellvertretender Landesparteiobmann, Bezirksobmann und stellvertretender Bürgermeister von Irschen. IRSCHEN. Im Urlaub lese ich Heinz Fischers "Überzeugungen und Grundsätze für eine gerechte Gesellschaft" und von Christian Kern "Unser Plan ist es, die Hoffnung zu nähren und nicht die Ängste zu schüren". Die Sozialdemokratie versteht sich als Kraft für die Modernisierung und...

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  • Michael Thun
Silvia Wirnsberger ist fasziniert von Thorsten Haveners "ich weiß, was du denkst" | Foto: privat

Was lesen unsere Prominenten im Urlaub?

Heute: Silvia Wirnsberger, Döbriach Heute: Silvia Wirnsberger, Parlamentarische Mitarbeiterin der FPÖ im Nationalrat, Gemeinderätin DÖBRIACH. Derzeit schmökere ich wieder ganz gerne im Buch "ich weiß, was du denkst" von Thorsten Havener. Es geht darum, Menschen an ihrem Verhalten bzw. an ihren Gestiken etwas genauer zu analysieren. Ich habe schon viele Ausbildungen im Bereich Körpersprache und Rhetorik absolviert und gerade in Wahlkampfzeiten ist es immer wieder faszinierend! Viel wird geredet...

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  • Spittal
  • Michael Thun
Die Regionalmedien Austria sind der Meinung, dass die wahren Polit-Experten unsere Leser sind. Deshalb wollen wir euren Ergebnis-Tipp für die Nationalratswahl 2017 sehen! | Foto: Arnold Burghardt
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Nationalratswahl 2017: Wahlergebnis tippen und 2.000 Euro gewinnen!

Polit-Profis gegen Leser: Wer schafft die genauere Prognose für den Ausgang der Nationalratswahl? Jetzt Wahl-Tipp abgeben und 2.000 Euro gewinnen! Selten war eine Nationalratswahl so spannend: Wer kann am 15. Oktober die meisten Wähler überzeugen? Wie knapp ist das Rennen um die Plätze eins, zwei und drei? Welche Parteien schaffen es ins Parlament? Meinungsforschungsinstitute haben derzeit Hochsaison, jede Woche werden neue Umfragen veröffentlicht. Doch die Prognosen lagen in der Vergangenheit...

  • Oswald Hicker
Wie der "Arme Poet": Franz Eder mit Urlaubslektüre | Foto: privat

Was lesen unsere Prominenten im Urlaub?

Was lesen unsere Prominenten im Urlaub? Heute: Franz Eder, ÖVP-Stadtrat in Spittal, Referent für Stadt-und Verkehrsplanung, Kultur-Tourismus und Städtepartnerschaften. SPITTAL. Als Kulturreferent lese ich naturgemäß sehr viel. Lesen ist für mich „Lebenselixier“. Da ich ständig lese und nicht nur im Urlaub, ist meine private Bibliothek sehr umfangreich. Aus aktuellem Anlass der Premiere der Komödienspiele lese ich "Der Verschwender" von Ferdinand Raimund. ..das Schicksal setzt den Hobel, und...

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  • Michael Thun
Victoria Sedlmaier trainiert fürs fürs Bundesheer
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Lob und Tadel an den Radwegen

Radler mit Angebot am Millstättersee zufrieden, Kritik im Mölltal. Wie gut werden die Radwege der Region angenommen, wie oft auf die Straße ausgewichen? Hier eine - nicht repräsentative - Umfrage am Milstätter See und im Mölltal. BEZIRK. Weil Victoria Sedlmaier fürs Bundesheer ab September trainiert, radelt die Spittalerin täglich. Mit dem Zustand der Radwege ist die 19-Jährige durchweg zufrieden. Die Lieserschlucht aber ist ihr "zu gefährlich". Deswegen weicht sie über den Buchenwald zum Hotel...

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  • Michael Thun
Lara Huber, Dellach/Drau
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Welche Strategie beim Eierpecken verwenden?

Lara Huber, Dellach/Drau: Ich halte das Ei ganz fest mit dem Spitz nach oben, bevor das andere Ei von oben dagegen geschlagen wird. Das ist deswegen wichtig, weil sich unten ja keine Luftblase befindet. Eierpecken ist immer Ostersamstagnachmittag nach der Fleischweihe in der Kirche mit den Eltern und Oma. Georg Wollgarten, Lammersdorf: Früher wurde ich immer 'Eierschorsch' genannt, weil ich einige Tricks drauf hatte. Erst halte ich das Ei rundum fest und leicht schräg. Wenn der Gegner dann...

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  • Spittal
  • Michael Thun
Der VSV entschied das 315. Kärntner Derby für sich | Foto: Kuess/KK

WOCHE-Leser ahnten Derby-Ergebnis voraus

Die WOCHE startete eine Umfrage, wer das heutige Derby gewinnt. Die Leser hatten Recht. 3:0 für Villach. VILLACH, KLAGENFURT. Das 315. Kärntner Derby ist Geschichte. Wir haben im Vorfeld die Online-Leser gefragt, welchen Ausgang sie prophezeien. Und sie haben richtig getippt. 61 Prozent stimmten für einen VSV-Sieg, 39 Prozent für einen Sieg der Rotjacken. Das Spiel entschieden die Villacher 3:0 für sich. Das Ergebnis der Umfrage:

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  • Vanessa Pichler
Nur 26,2 Prozent der befragten Bürgermeister glauben an eine finanzielle Besserstellung ihrer Gemeinden nach den Finanzausgleichsverhandlungen. | Foto: MEV Verlag GmbH
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Finanzausgleich: Nur jeder vierte Bürgermeister glaubt an finanzielle Besserstellung

"Sind Sie der Meinung, dass durch die Finanzausgleichsverhandlungen Ihre Gemeinde in Zukunft finanziell bessergestellt sein wird?" Diese Frage haben die Bezirksredaktionen der Regionalmedien Austria (RMA) an unsere Bürgermeister gerichtet. Bundesweit wurden 1.528 Bürgermeister befragt. Das sind über 70 Prozent aller Bürgermeister in Österreich (2.100). ÖSTERREICH. Bundesweit glauben nur 26,2 Prozent der Bürgermeister an eine finanzielle Besserstellung ihrer Gemeinden nach den aktuellen...

  • Wolfgang Unterhuber
Mario Egger
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Wohin führt der Kurztrip zu Pfingsten?

Mario Egger, 41, Gastwirt, aus Millstatt: Wir Kärntner lieben das Meer und die italienische Küste. Deswegen fahren meine Freundin und ich schon seit zwei, drei Jahren an die Adria bei Duino. Der kleine Strand unterhalb der Felsen wird nur von Einheimischen aufgesucht. Triest liegt gleich um die Ecke, wo ich als gelernten Koche immer wieder neue Lokale entdecke. Ines Wandaller, 28, Angestellte, aus Gmünd: Mit meinem Freund Dietrich Landsiedler verbringe ich fünf Tage an der Amalfiküste, zum...

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  • Spittal
  • Michael Thun
Foto: Krankenhaus Spittal
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Oberkärntner sorgen sich um medizinische Versorgung

Eine Umfrage ergab, dass lange Anfahrtswege eine hohe Belastung darstellen würden. BEZIRK (ven). Die Oberkärntner Bevölkerung sorgt sich um die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Bezirk. Dies zeigen die Ergebnisse einer Umfrage, die von der Wirtchaftskammer in Auftrag gegeben wurde. Anfahrt als Belastung Insgesamt 222 Personen aus dem gesamten Bezirk wurden dazu angerufen. Die Ergebnisse spiegeln die Sorgen der Oberkärntner wieder. Konkret ging es um die Angst einer Verschlechterung...

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  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Petra Bliem
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Froh, dass Kindergarten in Erdmannsiedlung bleibt

Petra Bliem, Bürokauffrau in Karenz, Erdmannsiedlung: Für Mütter, die arbeiten, ist eine Kindertagesstätte perfekt. Auch meine dreijährige Tochter Celina geht hier in den Kindergarten. Das einzige was stört, sind die vorbeirasenden Autos. Deswegen bin ich in diesem Bereich für 50 km/h. Auch stören mich die fehlenden Parkmöglichkeiten. Richard Pertl, Lehrer in Pension, Erdmannsiedlung: Ich bin froh, dass der Kindergarten in der Erdmannsiedlung bestehen bleibt. Rentner gibt es genug vor Ort. Auch...

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  • Michael Thun
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Was ist das erste, dass du nach dem Schulschluss machen wirst?

Leonie Podesser, 13 Jahre, aus Möllbrücke: Ich werde als erstes ins Schwimmbad fahren und mich abkühlen. Vielleicht besuche ich dann in den Ferien auch mal meine Cousine in Salzburg. Natürlich möchte ich in den Ferien auch ausschlafen und mich mit Freunden treffen. Madeleine Kohlmaier, 13 Jahre, aus Pusarnitz: Als erstes möchte ich einmal ein Eis essen gehen. Danach werde ich auf die Alm gehen und mich um unsere Kühe kümmern und mit ihnen spielen. Auf der Alm ist es nämlich immer kühler als im...

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  • Julia Astner
Adolf Lackner, Lehrer der HLW Spittal | Foto: KK
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Was halten Sie von der Zentralmatura?

Adolf Lackner, Lehrer, aus Spittal: Grundsätzlich ist zu sagen, dass ich als Wirtschaftspädagoge froh bin, dass wir endlich EINEN Prüfungsstandard in Österreich haben. Ich finde es toll, dass wir in den allgemeinbildenden Fächern und in den Fremdsprachen bei den schriftlichen Klausuren standardisierte Aufgabenstellungen haben, die endlich nicht rein inhaltliches Wissen, sondern echte Kompetenzen abfragen - das lässt sich technisch nur mit dieser Form der Prüfung durchführen. Was viele nicht...

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  • Julia Astner
Anita Fleischhacker
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Woran bemerken Sie den Frühlingsbeginn?

Anita Fleischhacker, Hausfrau, Steinfeld: Als erstes fällt mir auf, dass mir das Aufstehen morgens leichter fällt. Ich habe bessere Laune und die Kinder freuen sich, wieder draußen spielen zu können. Hinzu kommt das Vogelgezwitscher, dass die ersten Blumen blühen, die Gartenarbeit wieder beginnt. Ich genieße den Kaffee draußen in der Sonne. Manfred Cosano, Pensionist, Millstatt: Da fällt mir viel ein: Es wird wärmer, ich kann wieder auf dem Balkon sitzen und einfach die Sonne genießen. Die...

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  • Michael Thun
Barbara Lackner, 33 Jahre, aus Spittal
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Shades of Grey: Was macht die Faszination aus?

Barbara Lackner, 33 Jahre, aus Spittal Ich habe weder die Bücher gelesen noch den Film gesehen und denke auch nicht, dass ich das Kino deshalb besuchen werde. Für solche Sachen interessiere ich mich weniger, denn mit einem kleinen Kind zu Hause und einer zu planenden Kinder-Geburtstagsparty habe ich Wichtigeres zu tun. Petra Zweibrot, 48 Jahre, aus Steinfeld Ich habe einen Band davon zu Hause, gelesen habe ich allerdings höchstens die ersten hundert Seiten. Ich persönlich verstehe den Reiz...

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  • Klarissa Oberlojer
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Was halten Sie vom allgemeinen Rauchverbot in Lokalen?

Melissa Kalt, 21 Jahre, aus Spittal: "Ich finde es teils gut, teils schlecht. Wenn ich in einem Restaurant essen gehe, stört mich der Rauch schon. In den anderen Lokalen jedoch ist es mir egal. Trotzdem glaube ich, dass viele es als nicht so gut empfinden." Johannes Rottenhofer, 55 Jahre, aus Möllbrücke: "Da ich beruflich viel in Italien bin habe ich dort gesehen, dass ein allgemeines Rauchverbot sehr gut funktionieren kann. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich sogar eine neue...

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  • Julia Astner
Rose-Marie Granitzer | Foto: Oberlojer
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Wie werden Sie den überflüssigen Winterspeck los?

Die WOCHE hörte sich um. Rose-Marie Granitzer (60), Steinfeld „Vom Winterspeck kann ich eigentlich nicht sprechen, da ich mich das ganze Jahr über fit halte. Besonders auf Trapp hält mich mein Hund ‚Balou’, ein dreijähriger Jack Russell. Ich liebe es, ausgedehnte Spaziergänge in der Natur mit ihm zu machen.“ Roman Oberlojer (53), Radlach „Manche würden vielleicht sagen, ich wäre für meine Größe zu schwer, aber ich denke, dass von einem schönen Menschen nie genug da sein kann. Ansonsten ist...

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  • Verena Niedermüller
Anja Müller mir dreien ihrer vier Kinder: Carina, Laura, Sebastian
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Wie sollte der Mann von heute sein?

BEZIRK SPITTAL. Im Hinblick auf den internationalen Weltmännertag am Mittwoch, 19. November, der auch in Österreich begangen wird, wollte die WOCHE wissen, wie nach Meinung von Leserinnen und Lesern der Region der "Man von heute" sein sollte. Manfred Messlender meint dazu lapidar: "So wie der von früher." Damit spielt der Spittaler auf das klassische Bild eines Mannes an, der nicht zu stur, aber auch nicht zu dominant sein dürfe. Das kommen gleichermaßen gut beim weiblichen wie männlichen...

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Martina Wuggenig
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In welcher Form sparen Sie?

Martina Wuggenig, Bäuerin und Hausfrau, Berg/Drau: Ich beziehe bei drei Buben (zwölf, neun, drei) Familienbeihilfe und habe keine Möglichkeit, Geld zur Seite zu legen. Vielmehr muss ich auf Erspartes vom Sparbuch und Bausparvertrag zurückgreifen. Der Weltspartag hatte früher eine andere Bedeutung. Da hatten Kinder etwas bekommen, mit dem sie auch richtig was anfangen konnten. Walter Steinwender, Briefträger, Reißeck: Wenn am Monatsende etwas übrig bleibt, lege ich es zur Seite. Erst wenn eine...

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Marion Brunner
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Wie stehen Sie zu einem Asylwerberheim in der Nachbarschaft?

Marion Brunner, Pflegehelferin, Baldramsdorf: Meine Meinung dazu ist zwiespältig, auch wenn ich allgemein nicht dafür bin. Aber man kann sich sowieso nicht dagegen wehren. Die Politiker machen das, was sie wollen. Die Bevölkerung wird vor vollendete Tatsachen gestellt, anstatt sie vorher zu fragen. Bei den Asylbewerbern gibt es solche und solche. Auch bei uns gibt es schwarze Schafe. Mathias Ulitzsch, Maler, Spittal: Ich bin prinzipiell nicht dafür. Syrier gehören nicht hierher. Das ist aber...

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Hanni Rossegger
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Mehr Regionales im österreichischen Fernsehen?

Hanni Rossegger, Pensionistin, Baldramsdorf: Eigentlich werden ausreichend regionale Themen in "Kärnten heute" gebracht. Ich finde aber, wirklich brisante Themen kommen zu kurz. Das gilt auch für größere Veranstaltungen, zum Beispiel das Nockalmfest. Über die Schwimmerin Lisa Zaiser heißt es immer, die kommt aus Spittal. Dabei ist sie aus Baldramsdorf. Man müsste auch mehr Privates über sie und ihre Familie bringen. Arndt Burgstaller, Campingplatzbetreiber, Döbriach: Aus Protest gegen das...

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