Umwelt

Beiträge zum Thema Umwelt

Franz Maier und Regina Engelbrecht von der eNu mit Energie- und Umweltgemeinderat Andreas Weissensteiner aus Waldenstein. | Foto: eNu/Franziska Simmer

Waldensteiner stellt sich eNu-Kommunalmanager-Lehrgang

WALDENSTEIN (red). In Retz fiel der Startschuss zum Ausbildungslehrgang Kommunaler Energie- und Umweltmanager 2019. Beim ersten von vier Modulen stand die Förderung der Naturvielfalt in Gemeinden auf der Agenda. Energie- und Umweltgemeinderat Andreas Weissensteiner aus Waldenstein war auch dabei. Naturschutz in der Gemeinde ist eine wichtige Investition in die Zukunft. „Eine intakte Natur ist die Grundlage unseres Lebens und Wirtschaftens. Eine Vielzahl von Ökosystemleistungen wird als...

Foto: NMS Schrems

Schremser Schüler gestalteten ein Hochbeet fürs Seniorenwohnhaus

SCHREMS. Die Schüler der vierten Klassen der Neuen Mittelschule Schrems durften mit ihrer Lehrerin Verena Jindra im Wahlpflichtfach „Umwelt“ ihr gärtnerisches Geschick unter Beweis stellen. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde und einem Mitarbeiter des Vereins „Natur im Garten“ wurde der Innenhof des Seniorenwohnhauses Schrems mit einem cirka fünf Quadratmeter großen Hochbeet verschönert. Neben der richtigen Befüllung stand im Anschluss auch die Bepflanzung mit Blühpflanzen und Kräutern am Programm....

Kindergartenleiterin Maria Müller und Bürgermeister Erhart Weißenböck: Auf dem Dach des Gebäudes findet bald eine Photovoltaikanlage Platz.
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Großdietmanns will die Kraft der Sonne nutzen

Der Umwelt zuliebe: Gemeinde investiert in Photovoltaikanlagen und Elektrotankstellen. GROSSDIETMANNS. Auf den Dächern des Dietmannser Kindergartens sowie des Bauhofs der Gemeinde werden bis zum Jahr 2020 Photovoltaikanlagen installiert. 150.000 Euro investiert die Marktgemeinde Großdietmanns unter Führung von VP-Bürgermeister Erhart Weißenböck in die Gewinnung der grünen Energie. Auch die Schaffung der nötigen Infrastruktur für Elektromobilität ist der Gemeinde Großdietmanns ein wichtiges...

Preisübergabe beim Golden Pixel Award: Michael Seidl, EMGroup GmbH, Alexandra List, Hauptsponsor HP, Bettina Tschoner-Fuchs, Kategoriesponsor Metsä Board, Christian Janetschek, Geschäftsführer Erich Steindl und Verkauf- und Marketingleiter Manfred Ergott, Druckerei Janetschek GmbH. | Foto: EMGroup GmbH

„Golden Pixel Award“ für Druckerei Janetschek

Mit Druckprodukten für die REWE-Initiative „Blühendes Österreich“ und für „dieNikolai“, Demeter-Kosmetik aus der Wachau, hat die Waldviertler Druckerei Janetschek zum vierten Mal den begehrten österreichischen Jury-Preis „Golden Pixel Award“ gewonnen. HEIDENREICHSTEIN (red). Zum vierten Mal nach 2014, 2015 und 2016 hat die Waldviertler Druckerei Janetschek auch heuer den „Golden Pixel Award“ gewonnen. Und Janetschek wurde gleich in zwei Kategorien ausgezeichnet. Der „Golden Pixel Award“ ist die...

Bauhofleiter Thomas Votava der Stadtgemeinde Gmünd führte durch das Altstoffsammelzentrum Gmünd/Hoheneich
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Abfall getrennt und dann?
Was wirklich mit unserem getrennten Abfall passiert!

Die Schülerinnen und Schüler der ASO Gmünd erkundeten mit ihren Lehrerinnen und Lehrern sowie Betreuerinnen die Wege unseres Abfalls. Mit Abfallberaterin Silvia Thor besuchten sie die Umladestaton in Kleinschönau, wo unser Rest-/Sperrmüll auf die Bahn verladen und zur Verbrennungsanlage Dürnrohr gebracht wird. Überrascht waren alle von den Mengen an getrennten Abfällen, die auf den Transport zu den verschiedenen Recyclinganlagen warteten. Frisch gestärkt nach der Jause am Spielplatz in Zwettl...

Bürgermeister Martin Bruckner, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und gfGR Klaus Stebal. | Foto: NLK Pfeiffer
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Großschönau ist erste NÖ-Gemeinde mit fünf „e“

GROSSSCHÖNAU (red). Im Rahmen des Energie- und Umwelt-Gemeindetages im AKW Zwentendorf sind zehn e5-Gemeinden ausgezeichnet geworden. Als erste Gemeinde Niederösterreichs schaffte Großschönau die höchste Auszeichnungsstufe von fünf „e“. Zehn e5-Gemeinden nahmen ihre verdienten „e" von Bundesministerin Elisabeth Köstinger, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur Niederösterreich, entgegen. „Unsere Gemeinden sind das Herzstück...

Umwelt-Bewertungsschlüssel

Die Bewertung unserer Auto-Tests orientiert sich am tatsächlichen Testverbrauch, nicht an den Werksangaben. Die Bewertung ist absolut, ohne Berücksichtigung von Gewicht oder Größe des Fahrzeugs. Die/der Redakteur/in hat jedoch die Möglichkeit, das Fahrzeug um einen Stern auf- oder abzuwerten und dies im Text entsprechend zu argumentieren, falls ein sehr schweres/großes/leistungsstarkes Modell in Relation wenig Sprit verbraucht bzw. ein leichtes/kleines/leistungsschwaches Fahrzeug einen...

  • Motor & Mobilität
Mega-Projekt:Die Transsibirische Eisenbahn könnte bald bis in den Süden Wiens fahren. Die Kosten des Projekts werden auf 6,3 Milliarden Euro geschätzt, der Bau der Terminals kostet weitere 240 Millionen Euro. | Foto: Wikipedia/Aladux
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Von Peking nach Bruck an der Leitha – Endet die Transsibirische Eisenbahn in Niederösterreich?

Der Endbahnhof einer direkten Zugverbindung nach Peking soll nach Niederösterreich kommen. 8.000 Kilometer Schienenstrang - ohne Spurwechsel von Peking direkt in den Süden Wiens. Was wie ein Hirngespinst klingt, wird von Woche zu Woche realer. Irgendwo zwischen Bruck an der Leitha und Schwechat soll der Endbahnhof der transsibirischen Eisenbahn in Niederösterreich entstehen. Bislang bevorzugte Verkehrsminister Norbert Hofer einen Standort in Parndorf. Nun ist diese Variante wegen mangelnder...

ASO Gmünd
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Stopp Littering - Mach auch du mit!

Fleißig sammelten die Schülerinnen und Schüler der ASO Gmünd mit ihren Lehrerinnen, Lehrer und Betreuerinnen achtlos weggeworfenen Abfall. Der Flüchtlingspark, Kinderspielplatz, Conrathstraße und Eichenallee wurden von Unrat befreit und so gut es ging wurden auch Zigarettenstummel sorgsam von den Kindern entsorgt! Abfallberaterin Silvia Thor ist begeistert über den Einsatz und auch die Einstellung zur Umwelt. Setzen wir doch alle ein Zeichen und nehmen unseren Abfall mit nach Hause und...

Wie viel kostet mich ein E-Auto, wie teuer kommt die Erhaltung und wie umweltschonend ist die Öko-Variante im Vergleich zum Diesel-Modell? Wir klären auf. | Foto: stux
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E-Auto oder Diesel – Welches Auto kostet mehr?

Was kostet mich ein Diesel-Auto über die Jahre und wie teuer kommt ein E-Auto der Umwelt? Das beliebteste Auto der Österreicher, der VW Golf, einmal in der E-Variante, einmal mit Dieselantrieb, im Vergleich. Hohler Ökoschwindel im Kampf gegen die übermächtige Fossil-Lobby oder wertvolles Instrument für eine umweltfreundliche Mobilität? Um die Sinnhaftigkeit und Durchsetzungsvermögen von E-Autos lässt sich leidenschaftlich diskutieren. Der Vergleich: E-Auto oder Diesel Deshalb seht ihr hier...

Schon sehr gut mit der Natur verwachsen war diese Ablagerung!
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Kleine Mülldeponie entdeckt!

Groß war das Entsetzen der Kinder bei der Entdeckung dieses Schandflecks! Die Schüler und Schülerinnen des Sonderpädagogischen Schulzentrums Gmünd machten sich mit Abfallberaterin Silvia Thor vom GV Gmünd auf den Weg ihre Schulstadt von Unrat zu befreien. Schon  mit leider gut gefüllten Säcken stießen sie dann auf eine illegale Ablagerung auf der Wiese zwischen ARBÖ und Agrana. Leider war es nicht möglich alles mitzunehmen, da nicht genug Säcke und auch nicht  mehr die nötige Zeit vorhanden...

Alexander Dürr, Manuela Dumser-Hawle, Marlene Wagner und Silvia Thor mit den Schülerinnen der 3. Klassen
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Auf den Spuren des Abfalls

Die 3. Klassen der Volksschule Gmünd machten sich mit ihren Klassenlehrerinnen Manuela Dumser-Hawle, Marlene Wagner sowie Abfallberaterin Silvia Thor vom GV Gmünd auf die Reise und besuchten die Zwischenstationen unserer getrennt gesammelten Abfälle. Zuerst wurde die Umladestation Kleinschönau besucht, wo miterlebt werden konnte, wie Rest- und Sperrmüll verpresst und auf die Bahn verladen werden. Beeindruckend waren auch die Mengen an Abfälle, die  hier abgepackt und ihrer Bestimmung zugeführt...

Foto: GVGmünd
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Abfall trennen ist keine Kunst, wenn man nur will

Und dass dann auch was draus wird, wissen auch die SchülerInnen der 3. Klasse Volksschule Weitra und der beiden ASO-Klassen. Zu Besuch waren Schulwärterin Klothilde Wurmhauser und Abfallberaterin Silvia Thor vom Gemeindeverband Gmünd! Mit großer Begeisterung waren alle bei der Sache und mit viel Spaß und auch Ernst gingen alle gemeinsam an das Thema ran! Wo: Volksschule, Schubertstraße 209, 3970 Weitra auf Karte anzeigen

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Leserbrief zum Thema Frühling

Kaum ist es ein paar Tage schon so richtig frühlingshaft und der Schnee schmilzt schön langsam dahin, "blühen" auch schon viele verschiedene Sachen auf. Ja, sie sind durchwegs auch bunt, glitzern in der Frühlingssonne - riechen tun sie allerdings nicht immer so gut! Man kann es kaum glauben aber es ist wahr und eigentlich jedes Jahr aufs Neue dasselbe Spiel. Viele, einst unter dem Schnee versteckte Schätze kommen dann zum Vorschein. Den Zustand der Grünflächen neben den Straßen könnte man...

Während die einen unsere Umwelt versauen, räumen die anderen den Dreck wieder weg. Kommentar von Chefredakteur Oswald Hicker zur Frühjahrsputz-Aktion in Niederösterreich.

Frühling in Niederösterreich: Müll statt Blüten

Kommentar zur Frühjahrsputz-Aktion in Niederösterreichs Gemeinden. 30.000 Freiwillige sorgen dafür, dass der Dreck den (hoffentlich bald aufblühenden) Frühling nicht überdeckt. Derzeit sind sie im Großteil des Landes von einer Schneeschicht bedeckt. Aber auch die Kältewelle wird zu Ende gehen und die Frühlingssonne wird dafür sorgen, dass sie zu Tausenden durch den Schnee apern. Die Rede ist nicht von Schneeglöckchen oder Primeln. Nein, es geht um Zigtausende Plastiksackerl, Trinkflaschen und...

Laut einer Untersuchung der BOKU Wien wirft ein durchschnittlicher Haushalt jährlich genussfähige Lebensmittel im Wert von rund 300 Euro in den Mistkübel. | Foto: Schnappschuss, pixelio.de
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30.000 Tonnen genießbare Lebensmittel landen in Niederösterreich jährlich im Müll

Mit erschreckenden Zahlen zur "Wegwerfgesellschaft" in unserem Land ließen LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Caritas-Präsident Michael Landau aufhorchen. Im Zusammenschluss von Land, Bauern und Caritas wolle man wichtige Schritte hin zur "Verantwortungsgesellschaft" setzen. "Lebensmittel gehören in den Magen, nicht in den Müll“, fasste Michael Landau die Mission der Zusammenarbeit zwischen Land Niederösterreich, NÖ Bauern und Caritas zusammen. Regionales und saisonales Gemüse für Menschen...

Das Umweltbundesamt zieht von Wien nach Klosterneuburg. Die dafür notwendige Grundsatzerklärung wurde von Umweltminister Rupprechter, Landeshauptfrau Mikl-Leitner und Klosterneuburgs Bürgermeister Schmuckenschlager in St. Pölten unterzeichnet. | Foto: NLK Pfeiffer
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"Zeichen gegen Zentralismus": Umweltbundesamt übersiedelt von Wien nach Klosterneuburg

Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Bundesminister Rupprechter und Klosterneuburgs Bürgermeister Schmuckenschlager unterzeichneten am Dienstag, 24. Oktober, die Grundsatzerklärung für das Projekt "Übersiedelung Umweltbundesamt", welches für rund 46,5 Millionen Euro von Wien nach Klosterneuburg ziehen wird. Das Umweltbundesamt bekommt eine neue Bleibe. Die 520 Mitarbeiter, derzeit auf vier Standorte in Wien aufgeteilt, übersiedeln nach Klosterneuburg. Die dafür notwendige Grundsatzerklärung wurde am...

Noch schwerere LKWs zum Schutz des Waldes: Ist Fasching?

Die Erhöhung der maximalen Nutzlast von Holzfuhrwerken zum Abtransport von Käferholz ist ungerechtfertigt. Es besteht keine Notwendigkeit zum beschleunigten Abtransport, die einen Eingriff in die Straßenverkehrsordnung durch ein Bundesland rechtfertigen könnte. Holz in Rinde und damit die Borkenkäfer ist bis Ende März, also bevor die nächste Vermehrung erfolgt, aus dem Wald zu verbringen; dazu genügt die Anlage von Holzlagerstellen mindestens ½ km außerhalb von Nadelholzbeständen. Auf der...

  • Gmünd
  • Bernhard Schneider
Auf den Zusammenhalt der Einsatzkräfte im Katastrophenfall kann man sich verlassen, so LH-Stv. Pernkopf. Gleichzeitig wird Niederösterreich aber weiterhin in vorbeugenden Hochwasserschutz investieren. | Foto: NLK Pfeiffer
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Hochwasser: 125 Millionen Euro für die Sicherheit der Gemeinden in Niederösterreich

LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf präsentierte ein neues Hochwasserschutz-Ausbaupaket. Ab Herbst werden 25 neue Projekte für insgesamt 125 Millionen Euro gestartet. "Die regionalen und lokalen Unwetter-Ereignisse haben die Einsatzkräfte in diesem Sommer sehr gefordert", betonte LH-Stellvertreter Pernkopf. So sprach Pernkopf im Namen des gesamten Bundeslandes allen Einsatzkräften großen Respekt und Dank aus. In 15 Jahren mehr als 870 Millionen für Hochwasserschutz "Auf diesen Zusammenhalt im...

33. BIOEM in Großschönau

Die BIOEM in Großschönau ist mit mehr als 250 AusstellerInnen und 20.000 BesucherInnen pro Jahr Niederösterreichs größte Energiespar- und Hausbaumesse. Auf knapp 14.000 m2 Ausstellungsfläche präsentieren die führende nationalen und internationalen Markenhersteller die neusten Trends sowie Wissenswertes aus den Bereichen Energie/Umwelt, Bauen/Sanieren, Wohnen/Sicherheit, Natur/Garten, Wellness/Gesundheit und Elektromobilität. Durch die spezielle Präsentation von einzelnen Exponate im...

Stephan Pernkopf mit Vertretern der Ökoenergie Wolkersdorf und Bürgermeisterin Ewa Lindstrand in Ljustorp. Dieser unbewohnte Bergrücken am Meer bietet optimale Bedingungen für 62 Windturbinen, die 200.000 Haushalte mit Ökostrom versorgen werden. | Foto: NLK
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(N)Ökostrom: Niederösterreich baut Windpark in Schweden

Die Pioniere der "Ökoenergie Wolkersdorf" errichten in Mittelschweden einen Windpark mit 62 Turbinen. Ein Lokalaugenschein mit Ökobilanz. Wenn der Österreicher an Schweden denkt, dann oft mit großer Bewunderung. Die Skandinavier gelten als Musterland im Sozialbereich, bei Bildung und Umweltstandards. Jüngst gab Schweden bekannt, beim Heizen bis 2020 völlig auf fossile Energien verzichten zu wollen. Bis 2030 soll auch der Verkehr ohne Erdöl ablaufen. Hohe Ziele in der Theorie Bei einer Reise...

"Gegen Atommüll, für die Zukunft": Angeführt von Johanna Mikl-Leitner und Stephan Pernkopf, setzt Niederösterreich, nach der erfolgreichen Unterschriftenaktion gegen den Ausbau des AKW Dukovany im vergangenen Herbst, nun ein nächstes Ausrufezeichen in Richtung Tschechien. | Foto: privat
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"Für unsere Zukunft" – Niederösterreich startet Unterschriftenaktion gegen Atom-Endlager

Klare Worte der niederösterreichischen Landesregierung: "Setzen wir uns gemeinsam für unsere Kinder und für unsere Zukunft, gegen drohende Endlager an unserer Grenze und für die Sicherheit der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ein", so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner Niederösterreich sagt "Nein" zu drohenden Atommüllendlagern in Tschechien: Auf Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf startet am 15. Juni eine landesweite...

Das "neue Miteinander" der Landesregierung Niederösterreich trägt Früchte. Während der ersten gemeinsamen Klausur im IST Austria in Klosterneuburg wurden die Themen Digitalisierung und Transparenz behandelt | Foto: Volkspartei Niederösterreich
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"Wollen Differenz zwischen Stadt und Land ausgleichen" – Erste gemeinsame Klausur der Landesregierung Niederösterreich

Es tut sich was: Im umtriebigen Ambiente des IST Austria in Klosterneuburg, trafen sich am Mittwoch, 7. Juni, erstmals alle Parteien der niederösterreichischen Landesregierung zu einer gemeinsamen Klausur. Die Themen Digitalisierung und Transparenz standen dabei im Mittelpunkt. Bereits in ihrer Antrittsrede betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, dass ihr ein "neues Miteinander" besonders wichtig sei. Als erstes Zeichen dieses neuen Miteinanders darf die erste parteiübergreifende...

Zu viel und zu günstig, meint Greenpeace zur Parkplatz-Situation in St. Pölten. Ein Zeichen dafür, dass die einst so wagemutige Umweltschutzorganisation immer weiter von der Realität abdriftet | Foto: Johannes Gold
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Kommentar: Kein Autofahren für Arme als Umweltziel

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert in einem aktuellen Landeshauptstadt-Ranking, dass es in St. Pölten zu viele Parkplätze gibt und diese auch noch zu günstig seien. Wie weit weg von der Realität so manche Interessensvertretung inzwischen ist, zeigt eine Meldung aus der Vorwoche. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisierte tatsächlich, dass es in St. Pölten zu viele freie Parkplätze gibt. Zu günstig? Aufgelegter Elfmeter für St. Pöltens Bürgermeister Nicht genug damit:...

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