Vetter-Brief sorgt für Unmut bei UWG
WAIDHOFEN. Ein Brief von Altbürgermeister Erich Vetter an die Waidhofner Haushalte erzürnt die UWG. Darin heißt es, dass sowohl SP-Vizebgm. Reifecker als auch UWG-STR Rechberger angekündigt hätten, im Falle eines Mehrheitsverlustes der WVP als Bürgermeisterkandidat antreten zu wollen. „Ich habe eine derartige Aussage nie getätigt“, so Rechberger, „die stimmenstärkste Partei hat das moralische Recht, den Bürgermeisterkandidaten zu stellen.“