Wiederkehr

Beiträge zum Thema Wiederkehr

Widerstand gegen Sportplatzverbauung | Foto: Elternverein der MS Kagran

Gegen Containerklassen und Sportplatzverbauung
MS Kagran 1220 Wien Afritschgasse ruft zur Demo

Nachdem öffentlich wurde,  dass der Sport- und Kinderspielplatz der MS Kagran in der Afritschgasse mit einem Schulcontainerdorf zugestellt werden soll, ruft der Elternverein zu einer Demo dagegen auf.  Tagtäglich wird in den Medien berichtet, wie wichtig die tägliche Turnstunde für die Kinder ist. So erscheint es wie ein Hohn, dass Stadtrat Wiederkehr den Freiluftsportplatz mit Containern zustellen möchte. Aber es ist tatsächlich ein wohlbekanntes Sittenbild in der Donaustadt.  Versiegelung der...

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  • Karmen Erhart
Im Karl-Wrba-Hof gibt es auf Wunsch der kleinen Bewohnerinnen und Bewohner jetzt einen Brunnen - finanziert durch die Jugendmillion. | Foto: Barbara Schuster/RMW
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Kinder- und Jugendmillion
Noch bis 15. November Ideen für Wien gesucht

Noch bis 15. Novemer werden die besten Ideen für das Wien von Morgen gesucht. Mitmachen können alle Wienerinnen und Wiener von 5 bis 20 Jahren. WIEN. Konkret geht es um eine lebenswertere Zukunft für Wien. Alle kreativen Köpfe von 5 bis 20 Jahren sind aufgerufen Ideen, Vorschläge, Projekte und Visionen online einzureichen. Über 130 Wienerinnen und Wiener haben das schon gemacht. Die bisherige Themenbandbreite reicht von Dirt-Jump-Parks, über Wohlfühloasen, mehr Stadtbäume, Radspielplätze,...

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  • Michael J. Payer
Wiederkehr und Berger-Krotsch wollen armutsgefährdete Kinder und Jugendliche sowie deren Familien mit einem neuen Maßnahmenpaket unterstützen. | Foto: Ronja Reidinger
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Ab Schuljahr 2023/24
Wien schnürt 15 Millionen Euro-Paket gegen Kinderarmut

Wiens Vizebürgermeister Christophe Wiederkehr (Neos) und SPÖ-Gemeinderätin Nicole Berger-Krotsch stellten am Freitag ein Maßnahmenpaket für armutsgefährdete Kinder und Jugendliche vor. 15 Millionen Euro sollen ab dem Schuljahr 2023/24 in Wien zur Verfügung gestellt werden. WIEN. Jedes 5. Kind in Österreich ist armutsgefährdet. In Wien sind rund 14,5 Prozent, also etwa 368.000 Kinder und Jugendliche, betroffen. Um dem entgegenzuwirken stellten Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph...

  • Wien
  • Ronja Reidinger
Die Krisenzentren der Stadt Wien sollen für Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erlebnissen ein sicherer Ort sein. Doch jetzt gibt es scharfe Kritik an den Zuständen dort. | Foto: Pixabay
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Platz- & Personalmangel
Wiener Jugendanwaltschaft warnt bei Krisenzentren

Die Wiener Kinder- und Jugendanwaltschaft (KJA) übt scharfe Kritik an den Zuständen in den Krisenzentren der Stadt. Es brauche mehr Ressourcen, die Stadt selbst weiß von den Problemen. Man versuche gegenzulenken. WIEN. Wenn Kinder oder Jugendliche in der Familie nicht mehr ausreichend geschützt sind, können sie vorläufig und zeitlich befristetet in einem Krisenzentrum untergebracht werden. Es sollten Orte für junge Menschen sein, in denen sie so wohl behütet wie möglich unterkommen können. Doch...

  • Wien
  • Johannes Reiterits

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