WIFO

Beiträge zum Thema WIFO

WIFO-Studie sieht den Wirtschaftstandort in Gefahr (v.l.):  Michael Klien (WIFO),  Edgar Atzmannsdorfer (AK Experte), Peter Eder (AK-Präsident) | Foto: AK-Salzburg
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Wifo-Studie zu Wohnungsprese
Wohnungskosten gefährden Wirtschaftsstandort

Wohnkosten belasten laut WIFO-Studie den Wirtschaftsstandort Salzburg. AK ruft nach mehr Wohnbau. SALZBURG. "Salzburg verliert seine Attraktivität als Wirtschaftsstandort wegen der hohen Wohnkosten", sagt AK-Präsident Peter Eder bei der Präsentation einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes (WIFO), im Auftrag der Arbeiterkammer Salzburg. In der aktuellen Studie des WIFO wurde festgestellt, dass diese hohe Preisstruktur negative Folgen für den Wirtschaftsstandort Salzburg mit...

  • Salzburg
  • Martin Schöndorfer
(Archivfoto) Bundesland Salzburg – hier der Blick auf die Landeshauptstadt, Salzburg. | Foto: Peter J. Wieland
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Wettbewerbsradar
Wirtschaftsstandort Salzburg unter den Top-20 in Europa

Wettbewerbsradar des WIFO (Wirtschaftsforschungsinstitut) zeigt laut dem Landes-Medienzentrum Salzburg: Beim realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt das Bundesland auf Platz eins in Österreich und  unter den Top-20 Regionen in Europa. SALZBURG. Es ist laut dem Landes-Medienzentrum (LMZ) Salzburg wie die Zeugnisverteilung für die Wirtschaftsstandorte in Europa, wenn das Wettbewerbsradar des WIFO (Wirtschaftsforschungsinstitut) erscheint. Und Salzburg habe "mit Auszeichnung" bestanden. Beim...

  • Salzburg
  • Peter J. Wieland
Kultur als Wirtschaftsmotor: Festspiele Golling | Foto: Marc Stickler
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Wifo bestätigt gute Wirtschaftposition
Wirtschaftstandort Salzburg im Spitzenfeld

Das WIFO bestätigt gute Wirtschaftsposition Salzburgs am europäischen Markt unter den 20 Top-Destinationen. WIEN/HALLEIN. Laut dem Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) liegt der Wirtschaftsstandort Salzburg österreichweit sowie europaweit in Sachen Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftskraft ganz weit vorne. Das belegt das aktuelle Wettbewerbsradar. Nummer "eins" in ÖsterreichWie der Österreichische Rundfunk (ORF) berichtete liegt Salzburg im österreichischen Bundesländervergleich gemessen...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Martin Schöndorfer
Die Getränkeherstellung profitierte im ersten Quartal von einer Produktionssteigerung. | Foto: Symbolbild: Unsplash
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Industriewirtschaft
Hochkonjunktur in der Industrieproduktion

Nach den erheblichen wirtschaftlichen Einbrüchen infolge des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie ab dem Jahr 2020 zeigten die regionalen Konjunkturindikatoren für das Frühjahr 2022 eine markante Erholung in allen Bundesländern. Die wirtschaftliche Erholung fiel in den tourismusintensiven Bundesländern am kräftigsten aus. SALZBURG. Das wieder aufhellende konjunkturelle Umfeld äußerte sich im Frühjahr 2022 mit entsprechend kräftigen Zuwächsen in der unselbständigen Beschäftigung, sowie Rückgängen in...

  • Salzburg
  • Johanna Janisch
Alle drei Wohnsegmente weisen in Salzburg hohe Quadratmetermieten auf | Foto: pixabay.com
Video 5

Wohnkosten
Wegen hoher Wohnkosten leben die Salzburger beengt

Die Salzburger reagieren auf die hohen Wohnkosten mit einer Reduktion der Wohnfläche. Eine Studie des WIFO zeigt: Die Salzburger leben auf unterdurchschnittlicher Wohnfläche. Häufig komme es sogar zum Überbelag – also zu zu wenig Wohnraum für zu viele Bewohner. SALZBURG. Ein negatives Bild zeichnet das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) für die Wohnkostenbelastung in Salzburg. Im Auftrag der Arbeiterkammer erstelle das Institut eine Studie zur Erhebung der Ist-Situation,...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Die Lebensbedingung sind Inner- und Außergebirg unterschiedlich, das zeigt der Wifo-Index | Foto: Franz Neumayr
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Wifo Lebenssituationsindex
Studie zeigt: "Außergebirgler leben besser"

Der Wifo-Lebenssituationsindex vergleicht Wirtschaftsfaktoren aller Gemeinden Österreichs. In Salzburg zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den Innergebirg- und Außergebirg-Orten.  SALZBURG. Der "Lebenssituationsindex" des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo) beleuchtet exklusiv für die Regionalmedien Austria, zu denen auch die Bezirksblätter Salzburg gehören, die Lebensumstände in den 2.122 Wohngemeinden Österreichs. Über die Höhe des Einkommens in der Gemeinde,...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Wifo-Chef Christoph Badelt sieht bei einem Öffnungszenario ein BIP-Wachstum von 2,3 Prozent im Jahr 2021 und von 4,3 Prozent im Jahr 2022. | Foto: Screenshot wifo
Aktion 3

Frühjahrsprognose 2021
Wifo und IHS: Jede weitere Lockdown-Woche kostet 400 bis 800 Millionen

Die Forschungsinstitute Wifo und IHS senken ihre Wachstumsprognosen für 2021. Ein Lockdown im Frühjahr könnte das Wachstum auf 1,5 Prozent bremsen.  ÖSTERREICH. Am Freitag präsentierten Wifo und IHS ihre Prognosen für 2021/22. Erstmals wurden zwei Szenarien für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) errechnet. Die erste Prognose geht davon aus, dass es zu keinen neuerlichen Verschärfungen oder Lockdownmaßnahmen kommt und die derzeit geltenden Regelungen im Frühjahr 2021 schrittweise aufgehoben werden. ...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Das BIP ging im Coronajahr 2020 um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009.  | Foto: AKhodi/Fotolia
Aktion

Coronajahr
Heimische Wirtschaft schrumpfte 2020 um 6,6 Prozent

Österreichs Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Coronajahr 2020 laut vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria um 6,6 Prozent eingebrochen. Das ist etwas besser, als ursprünglich erwartet. Das Wifo erwartete Anfang Februar noch einen Einbruch der heimischen Wirtschaft um bis zu 7,5 Prozent.  ÖSTERREICH. Die heimische Wirtschaft verzeichnete im vergangenen Jahr den markantesten Rückgang nach 1945. Das BIP ging im Coronajahr um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts-...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Magazin RegionalMedien Austria
Die Auswirkungen der COVID-19-Maßnahmen trafen junge Arbeitskräfte, insbesondere im Alter zwischen 20 und 24 Jahren, besonders stark.  Sie zählen häufig zur Belegschaft, die als erstes ihren Job verliert.  | Foto: Markus Spitzauer
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Beschäftigung
Coronabedingte Jobkrise trifft Junge und Tourismus

Die Coronakrise hat im vergangenen Jahr für eine Rekordarbeitslosigkeit gesorgt. Im Tourismus hat sogar jeder sechste seinen Job verloren. Nach Bundesländern war der Beschäftigungsrückgang in Tirol und Salzburg aufgrund des ausbleibenden Wintertourismus am größten. ÖSTERREICH. Junge, Arbeiterinnen und Arbeiter sowie ausländische Arbeitskräfte in den Branchen Tourismus, Gastronomie sowie im Arbeitskräfteverleih waren am stärksten von der coronabedingten Jobkrise betroffen. Das zeigt eine...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Ein dritter Lockdown könnte laut Wifo bewirken, dass das BIP 2021 nur um 2,5 statt um 4,5 Prozent wächst. Die Institute erwarten für heuer 7,3 bzw. 7,5 Prozent Einbruch der Wirtschaftsleistung | Foto: Spitzauer

Prognose für 2021
3. Lockdown reduziert BIP-Wachstum auf 2,5 Prozent

Das Bruttoinlandsprodukt sinkt heuer um 7,5 Prozent. Für das Jahr 2021 geht das Institut für Höhere Studien (IHS) und das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) von einem Wachstum von drei bis 4,5 Prozent Wachstum aus. ÖSTERREICH. Die Konjunkturentwicklung sei dieses Jahr in einer ähnlichen Wellenbewegung verlaufen wie die Welle der Infektionszahlen, sagte IHS-Direktor Martin Koch am Freitag auf einer Pressekonferenz. Nach einem kräftigen Einbruch im ersten Halbjahr und einer deutlichen Erholung...

  • Adrian Langer
Schlechte Arbeitsbedingungen machen krank, wie eine aktuelle Wifo-Studie zeigt.  | Foto: Jeanette Dietl - Fotolia / Symbolfoto

AK und Wifo Studie
Arbeitsbedingte Erkrankungen und Unfälle verursachen 10 Milliarden Euro Schaden

Der volkswirtschafliche Schaden ist groß: Pro Jahr kosten das Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich, die Wirtschaft sowie Betroffene arbeitsbedingte Unfälle und Erkrankungen rund 10 Milliarden Euro. Das geht aus einer aktuellen Berechnung das Wifo hervor. Ausgewertet wurden dafür Daten der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz aus dem Jahr 2015. Die Arbeiterkammer fordert am Dienstag mehr Geld für Präventionsmaßnahmen und eine Arbeitszeitverkürzung....

  • Magazin RegionalMedien Austria
Leo Bauernberger (GF SalzburgerLand Tourismus), Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Erich Egger (Sprecher Salzburger Seilbahnwirtschaft). (v.l.)  | Foto: SalzburgerLand Tourismus
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Tourismus
Liebeserklärung an den Winter soll Urlauber bringen

Salzburg startet die Werbekampagne für die Wintersaison / Die Touristiker blicken vorsichtig optimistisch Richtung Jänner / Und: Mit diesen Maßnahmen soll der Skiwinter 2020/21 funktionieren. SALZBURG. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo berechnete bei den Tourismus-Einnahmen einen Rückgang von rund einem Drittel in den Monaten Mai bis August. Laut der Statistik Austria entfiel im zweiten Quartal des Jahres 2020 der stärkste Rückgang der realen Wirtschaftsleistung auf den Bereich...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Im Sommer blieben viele Zimmer leer. Der Sommertourismus litt unter der Coronakrise. | Foto: Othmar Kolp
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Rund ein Drittel
Starker Einbruch der Umsätze im Sommertourismus

Der Sommertourismus litt wie befürchtet unter der Coronakrise. Die Tourismuseinnahmen gingen von Mai bis August laut einer aktuellen Wifo-Schätzung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um nominell 31,7 Prozent auf 7,22 Mrd. Euro zurück. Bundesländer mit vielen inländischen Gästen kamen laut dem Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) "vergleichsweise glimpflich davon". ÖSTERREICH. Wien verzeichnete den stärksten Umsatzrückgang (- 81,1 Prozent), Kärnten den niedrigsten (- 13,7 Prozent). Aufgrund der...

  • Wien
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  • Adrian Langer
SPÖ und Gewerkschaften kochen in der Coronakrise wieder das Thema Arbeitszeitverkürzung auf. Ökonomen sehen diese kritisch.  | Foto: Pixabay

"Hilft uns jetzt nicht"
IHS und Wifo lehnen eine Arbeitszeitverkürzung ab

Das Thema Arbeitszeitverkürzung ist vor allem aufgrund des Vorstoßes der SPÖ in aller Munde. Nachdem sich vorige Woche der Thinktank Agenda Austria, die Wirtschaftskammer sowie die ÖVP skeptisch dazu äußerten, sprechen sich auch das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) gegen eine solche aus.  ÖSTERREICH. Eine Arbeitszeitverkürzung sei kein geeignetes Mittel, um die Arbeitslosigkeit zu senken, weil es in der Krise nicht helfen würde,...

  • Adrian Langer
Die Coronavirus-Pandemie bringt Österreich einen historischen Einbruch der Wirtschaft, ein ebenso hohes Budgetdefizit und auch hohe Arbeitslosenzahlen. | Foto: AKhodi/Fotolia

Prognose für 2020 und 2021
Krise führt zu tiefer, jedoch kurzer Rezession in Österreich

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) und das Institut für Höhere Studien (IHS) haben am Freitag eine Konjunkturprognose für Österreich für die Jahre 2020 und 2021 präsentiert. ÖSTERREICH. Das Wifo und das IHS rechnen in Folge der Corona-Krise mit ein enorme Budgetdefizit und einen Einbruch bei den Exporten. "Es hat noch nie so eine Wirtschaftskrise gegeben", erklärte WIFO-Chef Christoph Badelt. Ein staatliches Zusperren sei einmalig.  WIFO: haben Tiefpunkt bereits durchschrittenDie zur...

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Die Coronavirus-Pandemie bringt Österreich einen historischen Einbruch der Wirtschaft, ein ebenso hohes Budgetdefizit und auch hohe Arbeitslosenzahlen. | Foto: AKhodi/Fotolia

Wifo
Heimische Wirtschaft soll 2020 bis zu 7,5 Prozent schrumpfen

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) erwartet für heuer einen Einbruch von 5,25 Prozent bis 7,5 Prozent, während das Budgetdefizit sich auf  7,5 bis zehn Prozent belaufen wird. Für 2021 wird auf einen Nachholeffekt gehofft, der ein Wachstum von 3,5 Prozent bringen wird. ÖSTERREICH. In Österreich wurden bereits nach Ostern erste Erleichterungen umgesetzt und eine schrittweise Aufhebung von Schließungen im Handel, in der Hotellerie und Gastronomie bis Juni angekündigt. Damit ist Österreich...

  • Adrian Langer
In Österreich stiegen die Immopreise deutlich stärker als im EU-Durchschnitt. | Foto: MEV

Immobilienmarkt
Preisanstieg für Wohnimmobilien deutlich über EU-Durchschnitt

Die Preise für Wohnimmobilien sind im dritten Quartal 2018 in den Bundesländern besonders stark gestiegen, heißt es in der aktuellesten Immobilienmarktanalyse der Österreichischen Nationalbank (OeNB).  ÖSTERREICH. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind die Wohnimmobilienpreise in Österreich um acht Prozent kräftig angestiegen. Ohne Wien lag die Zunahme sogar bei fast zehn Prozent, so die OeNB. Im EU-Durchschnitt lag die Steigerung bei 4,3 Prozent. Keine Gefahr für Finanzmarktstabilität Obwohl...

  • Linda Osusky
Die Wirtschaft in den Regionen entwickelt sich sehr unterschiedlich. | Foto: Pixelio
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Wirtschaft: Das sind die stärksten und schwächsten Regionen Österreichs

Zwar sind in Österreich die Zeiten der Kurzarbeit während der Wirtschaftskrise 2009 lange vorbei. Trotzdem scheint seither die Wirtschaft nicht richtig in Schwung gekommen zu sein. Das trifft allerdings nur bedingt zu: Denn betrachtet man die einzelnen Regionen, dann zeigen sich massive Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung. Und auch einige Überraschungen: Im Jahr 2012 wuchs beispielsweise die Wirtschaft des Nordburgenlands stärker als in jeder anderen Region. Wir haben uns die...

  • Christian Schwarz

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