wundersame Natur

Beiträge zum Thema wundersame Natur

"Ein  Frühlingserwachen und Blickfang 
an Frühlingsblumen" -
derzeit zu finden im Atrio - Villach
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Frühlingserwachen ...
"Winter ade!" - im Atrio ist der Frühling erwacht!

Winter ade! Scheiden tut weh; aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh; gerne vergeß ich dein, kannst immer ferne sein. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh; gehst du nicht bald nach Haus, lacht dich der Kuckuck aus. Winter ade! Scheiden tut weh. Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 18749 Die Melodie ist eine fränkische Volksweise

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Frühlingserwachen ...

Der Fasching ist begraben - der Frühling endlich erwacht; nun treibt der Lenz es wieder in unseren heimischen Gefilden, an Farben kunterbunt! Hört auch ihr in unseren Wäldern, Auen und Vorgärten des Frühlings leises Läuten fein? All seine Blütenköpfchen, die süßen Glöcklein, heißen den Frühling willkommen  und blühen in strahlendem Weiß und goldgelben Sonnenschein!  Endlich ist der FRÜHLING wieder mit milderen Temperaturen im Land; mit böigen Winden und betörenden Blütenduft. und lässt in den...

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...wir Menschen sollten achtsam mit den Weidenzweigen umgehen und sie nicht gedankenlos brechen und plündern; denn wenn die "pelzigen Katzerln" im leuchtendem, goldgelben, nektarreichem Frühlingskleid stehen, dienen die Palmkatzerln den ausschwärmendem Bienenvolk nach einem langen entbehrungsreichen Winter zur ersten kargen Nahrungsaufnahme.
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Heimatgefühl zum Lesen ...
Frühling, Frühling, wird es nun bald!

Nun beginnt auch die Sonne schon wärmer zu scheinen und draußen in der Natur geschieht allerhand Sehenswertes! "Vernascht" hat die schon warme Wintersonne Eis und Schnee. In den Tälern ist der Schnee fast zur Gänze schon geschmolzen und tränkt die fruchtbare Erde, und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter.   Das erste, zarte Grün sprießt und treibt in unseren landschaftlichen Fluren, in Wiesen und Wäldern; am Gehölz der Büsche und Bäume und eine Artenvielfalt an Frühlingsblüten...

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...alles braucht halt seine Zeit;
und der Frühling ist noch weit!
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Poesie
Ich bin auf der Suche nach dem Frühling; obwohl, alles braucht halt seine Zeit, und der Frühling ist noch weit!

Wenn die kalten Winterstürme wehen und der Frühling ist noch weit. Werde nicht gleich ungeduldig, alles braucht halt seine Zeit! Unterm Schnee keimt neues Leben, bald sind wir vom Frost befreit. Musst nur etwas warten können, alles braucht halt seine Zeit! Wenn "Fürst Frühling" führt das Zepter ist die Flur mit Grün bestreut. Musst nur etwas warten können, alles braucht halt seine Zeit!!! Verfasser: unbekannt

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wenn es heute, zum Wochenbeginn auch nur frühlingshaft nass ist, so werden schon Morgen wieder die FRÜHLINGSFARBEN leuchten und die Vogeln ihren Gesang voller Glückseligkeit uns trillern - so wohl der geheime Gedankengang von Kätzchen Lilli ...
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Der Frühling ist ein Maler ...

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an. Die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen; so schön, wie er es macht. O könnt' ich doch so malen; ich malt ihm einen Strauß. Und spräch in frohem Mute für alles Liebe und Gute so meinen Dank. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798 - 1874

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Veilchen, unter Gras versteckt; wie mit Hoffnung zugedeckt.

Veilchen, freue dich mit mir! Sonne kommt ja auch zu dir. Sonne scheint mit Liebesschein - tief dir in dein Herz hinein. Trocknet deine Tränen dir - Veilchen, freue dich mit mir! Veilchen, wie so schweigend, wie so still dich neigend in das grüne Moos! Veilchen, sag was sinnst du; sag mir was beginnst du, scheinst so freudenlos? "Lass mich! Still und bange, lausch' ich dem Gesange jener Nachtigall. Wenn sie singt, so neig' ich ihrem Sang und Schall." Hoffmann von Fallersleben

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Kuckuck, Kuckuck ruft's nun wieder aus dem Wald, und er lässt nicht sein Schrei'n ... auch ich wünsche mit einem fröhlichen "Kuckuck - Ruf" euch allen einen schönen Frühlingstag!

Die schönste Zeit ... von Annette von Droste Hülshoff Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit im goldenen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee; das Bächlein rauscht zu Tal. Es grünt die Saat, es blinkt der See im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall; die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall und auch der Kuckuck bald. (PS: gestern, den 13. April habe ich wieder seinen Kuckuck Ruf vernommen)...

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Herr Winter geh hinter, dein Reich ist vorbei. Die Vögelein alle, mit jubelndem Schalle, verkünden den Maien.  (Christian Morgenstern)
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So oder So - bezaubert der Frühling uns in seiner wundersamen Natur; vielfältig, regsam und beschwingt...

Frühling ist's in unserer wundersamen Natur:  wenn die teils noch schneebedeckten Gipfel der Giganten sich als Silhouette kontrastvoll abheben; im Farbenspiel am blauen Himmel. wenn die Vögel zwitschern und trillern im dichten Geäst  der schwellenden, knospenden Bäume und die weit verzweigten Zweige sich sanft wiegen im Frühlingswind. Der Kuckuck ruft, dass es weithin schallt. wenn in schlammigen Tümpeln plätschernden Bächen und seichten Teichen die quakenden Frösche sich wieder zusammenfinden,...

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Jetzt fängt das schöne Frühjahr an ...

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an und alles fängt zu blühen an - auf grüner Heid und überall. Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb - es gibt nichts Schöneres auf der Welt. Jetzt leg ich mich in's grüne Klee, da singt das Vöglein auf der Höh - und in dem grünen Walde auch.  Jetzt geh' ich über Berg und Tal da hört man schon die Nachtigall - auf grüner Heid und überall. Volksweise / Volkslied 19.Jh.

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FRÜHLINGSERWACHEN - Perfektion im Einklang mit der wundersamen Natur ...

Mit dem Beginn des FRÜHLINGS erwacht in der Natur das neue Leben. Schmetterlinge, Käferlein und die Fröschlein und sonstiges Getier kommen aus ihren Schlupflöchern hervor. Viele Tiere haben den harten Winter verschlafen. Jetzt mit der wärmenden Sonne sind sie wieder erwacht; der Hunger treibt sie aus dem Schlaf. Auf den Saatfeldern hoppeln die Junghasen und Frösche finden quakend ihren Weg zurück - zu Tümpeln und Teichen um zu laichen.  Wildtiere und unsere Stall-Tierkinder werden geboren und...

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Durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld - mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa; erbarme Dich, Herr, unser Gott erbarme Dich       (Foto. Pixabay)
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Gedanken zum Sonntag: Das Frühlingsfest "OSTERN" naht ...

Die KARWOCHE,das ist die letzte Woche vor dem OSTERFEST. Die KARWOCHE: Beginn der Leidenszeit voller Tränen - der Beginn einer Zeit des HOFFENS und ERWACHENS: Der Gründonnerstag ist für uns heute ein Tag der GESUNDHEITSVORSORGE und der Verjüngung. Nach der eisigen Winterstarre beginnt das große Erwachen in unserer wundersamen Natur; es grünt so Grün. Eine Suppe oder Sauce aus neunerlei Kräutern soll unseren wintermatten Körper mit lebenswichtigen Vitaminen versorgen: Petersilie, Schnittlauch,...

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Komm, gehen wir in den Garten und genießen gemeinsam das FRÜHLINGSERWACHEN...

Gestützt auf seinen Gehstock steht der Altbauer am Fenster und schaut hinaus in den Garten. Die Frühlingssonne spiegelt sich in den Fensterscheiben und draußen im Garten hört man das erste Vogelgezwitscher. Der alte Herr ist schon sehr gebrechlich, nur seine lebhaften, wachen Augen verraten, dass er im Herzen jung geblieben ist. "Heute können wir es wagen!", bedächtig sagt der alte Mann das. Der Knabe im Zimmer hält inne und überrascht schaut er seinen Großvater an. Neugierig stellt es dann die...

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Das große FRÜHLINGSERWACHEN in meinem Garten,  es grünt so Grün; es treibt, keimt, sprießt und wächst; die Knospen der Blüten schwellen, treiben und erblühen wundersam und explosionsartig, wie ein Traum ...
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APRIL ... von Theodor Storm

April - das ist die Drossel, die da schlägt. Der FRÜHLING, der mein Herz bewegt. Ich fühle, die sich hold bezeigen; die Geister aus der Erde steigen. Das LEBEN fließet wie ein TRAUM. Mir ist wie BLUME, BLATT und BAUM! Theodor Storm

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