Tipp 2: Dieser Ort hat viel Geschichte. Einst fanden sich hier Ritter, heute erkunden Besucher diesen Ort (Foto).  | Foto: Trinkl
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X-Akten: das Gewinnspiel!
Löse das Rätsel, knacke den Code und gewinne!

Ungeklärte Morde, unheimliche Begegnungen und spektakuläre Verbrechen: Die Bezirksblätter öffnen die geheimen X-Akten in deiner Heimat und lüften ihre dunkelsten Geheimnisse. Und du holst dir einen mysteriösen Hauptgewinn – wenn du der Spur folgst ... NIEDERÖSTERREICH. War die Hexe von Pyhra tatsächlich eine blutrünstige Mörderin? Wieso fand man in ihrem Haus über 300 menschliche Knochenstücke? Was hatten die Ritter des mysteriösen Templerordens in Niederösterreich vor und warum verschwanden...

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X-Akten

Beiträge zum Thema X-Akten

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X-Akten Baden
Die Burg Merkenstein in Bad Vöslau und der Spuk

Die "Höhenburg" Merkenstein in Bad Vöslau ist ein beliebter Ausflugsort mit turbulenter Geschichte. Das ist womöglich der Grund, warum sensible Wandersleute dort bis heute energetische Schwingungen wahrnehmen. Diese werden offenbar von feinstofflichen Wesen aus der Zwischenwelt genutzt, um sich den Lebenden zu zeigen. BAD VÖSLAU (von Gabriele Hasmann). Zwei Spukerscheinungen tauchen in Erzählungen immer wieder auf: ein ärmlich gekleideter Mann, der im Burghof auf einem Stuhl sitzt und plötzlich...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Eine Pensionistin soll Koloman in der Nähe des Stiftes gesehen haben. Wahr oder nicht, das Stift hat schon einen gewissen mystischen Charakter. | Foto: Daniel Butter/Archiv/Grafik
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X-Akten Bezirk Melk
Schaurig-schöne "Geisterzeit" am Melker Stiftsberg

X-Akten: Die zwei Heiligen, Koloman und Benedict, sollen noch in der Nähe von Stift Melk "herumspuken". MELK. Mysteriöse Begegnungen gibt es schon seit der Mensch denken kann. Er versteht sie nur zumeist nicht. Solch einen Fall soll es auch rund um das Stift Melk gegeben haben. In Teil zwei der BEZIRKSBLÄTTER-Serie "Die geheimen X-Akten" geht es diese Woche um eine Begegnung mit dem "Geist des heiligen Koloman". Die Gabe, Tote zu sehen Eine pensionierte Melkerin war gerade am Weg ihre Enkelin...

  • Melk
  • Daniel Butter
Eine Zeitungsillustration von 1920, die Bahnwächterfamilie Zeller vor dem Spukhaus in Wolfsgraben. | Foto: Archiv Dieter Halama
Aktion 2

Das "Spukhäusel"
Wolfsgraben: Der Blick in die geheimen X-Akten

Im Haus des Bahnwächters Josef Zeller habe es im Jahr 1920 merkwürdige Vorfälle gegeben. WOLFSGRABEN. Man ist alleine zu Hause, es ist finster und plötzlich hört man ein leises Knarren – wem schlägt da nicht das Herz bis zum Hals? In Wolfsgraben soll es früher tatsächlich seltsame Spukerscheinungen gegeben haben. Schwebende GegenständeAm 22. Oktober 1920 berichtete beispielsweise das „Neue Wiener Journal“: „Am 1. April 1920 begann es plötzlich im Haus des Bahnwächters Josef Zeller zu spuken....

  • Purkersdorf
  • Franziska Stritzl

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