Gemeinderatswahl 2022 in Telfs
NEOS für mehr "Lust auf Telfs"

Mit einer Plakatpräsentation beim EKZ TelfsPark stürzen sich die NEOS mit Johannes Augustin (hi. mitte) als Bgm.-Kandidat am 5. Jänner 2022 in den Telfer Wahlkampf.
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  • Mit einer Plakatpräsentation beim EKZ TelfsPark stürzen sich die NEOS mit Johannes Augustin (hi. mitte) als Bgm.-Kandidat am 5. Jänner 2022 in den Telfer Wahlkampf.
  • hochgeladen von Georg Larcher

TELFS. Die NEOS starteten vorige Woche beim TelfsPark und mit einer Plakatpräsentation in den Wahlkampf 2022. Johannes Augustin geht einem motivierten und bunt gemischten 36-köpfigen Team voran.

„Als wir vor gut einem Jahr unsere Vorbereitungen für die Gemeinderatswahlen begonnen haben, war Telfs als drittgrößte Gemeinde Tirols ein schwieriges Pflaster für uns. Doch was unser Bürgermeisterkandidat Johannes Augustin hier aufgebaut hat, erfüllt mich als Landessprecher mit Stolz",

freut sich NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer.

Unter dem Motto "LUSTaufTELFS" liegen die Schwerpunkte bei Bildung, Volksschauspiele sowie "Kultivieren statt Betonieren".

Der selbstständige Rechtsanwalt und junge Familienvater Augustin tritt aus tiefster Überzeugung in das Leben als Gemeindepolitiker. Er und sein Team "haben #LUSTaufTELFS". So wollen die NEOS die lebenswerte Gemeinde Telfs zur attraktivsten Gemeinde Tirols machen, zu einem Ort der LebensLUST, wie es im Programm heißt.

Einsetzen wollen sich die NEOS für einen "Bildungscampus statt Containerbildung", für eine Umgestaltung der Volks- und Mittelschulen sowie des Polytechnikums in einen neuen Bildungscampus. Die NEOS wollen weiters für die Förderung der Telfer Vereine von Sport bis Fasnacht stehen und sind für eine sichere und innovative Aufstellung der Tiroler Volksschauspiele unter dem Motto "Volksschauspiele ohne Drama". Nach dem Bruch mit den Urgesteinen rund um Felix Mitterer soll es eine Aussöhnung geben und eine Zusammenarbeit mit der Tiroler Künstlerschaft sowie mehr Transparenz, damit die Bevölkerung weiß, was mit dem Steuergeld passiert.
"Kultivieren statt Betonieren
" ist ein weiters Stichwort: Die NEOS wollen wieder eine Artenvielfalt auf den Wiesen, Äckern und Wäldern, ebenso wie eine Vielfalt der aus über 80 Nationen stammenden Menschen - für alles soll es genug Raum geben.

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