Galerie der verlorenen Plätze
Lost Places: Ohne Plan geht nichts
- Galerie und Atelier in einem: Georg Zenz bei der Arbeit an einem Bild.
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Die Galerie "Lost Places" von Georg Zenz wird am 15. September mit einer Ausstellung mehrerer Künstler eröffnet. Neben den Künstlern Klaus Papula, Adalbert Schieferer wird Georg zenz selbst eigene Werke vorstellen. Mit der Mezzosopranistin Pia Imbar und dem Pianisten Ernst Falzeder wird ein musikalisches Rahmenprogramm geboten.
HALLEIN. Die Galerie von Georg Zenz in der Metzgergasse 7 in Hallein ist selbst ein "Lost Place", ein verlorener Platz, der mit viel Gespür für Details wieder zum Leben erweckt wurde. Der gebürtige Oberösterreicher "konstruiert" geradezu seine Objekte und Bilder. So wie einen Liegestuhl aus Baustahl und Beton, der bereits in der Galerie bzw. seinem Atelier entstanden ist.
- Georg Zenz vor einem Objekt, das bereits in der Galerie entstand.
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- Auch ein Liegestuhl kann ein verlorener, verlassener Ort sein.
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- "Ohne Planskizze geht nichts", sagt der Galerist/Künstler.
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Gemeinsame Ausstellung
Neben eigenen Bildern und Skulpturen zum Thema "Lost Places" sowie aus der Serie "Berge im Licht" bietet Georg Zenz weiteren Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke auszustellen. So zeigt Klaus Papula aus Bürmoos seine Kleinskulpturen aus Metall und Adalbert Schieferer aus Braunau, von der Innviertler Künstlergilde, stellt einige großformatige Bilder aus.
- "Bei der Eröffnung wird ab 19:00 Uhr die Mezzosopranistin Pia Imbar singen, ... "
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- "... begleitet vom Pianisten ...."
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- "... Ernst Falzeder..."
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- "... zur Stärkung gibt es Kleinigkeiten aus der Genusskrämerei", informiert Georg Zenz über das Programm.
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"Bei der Eröffnung wird ab 19:00 Uhr die Mezzosopranistin Pia Imbar singen, begleitet wird sie am Klavier von Ernst Falzeder. Kulinarisch werdet ihr mit kleinen Häppchen von der Genusskrämerei Hallein verwöhnt", informiert Georg Zenz.
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- Die Galerie dient zugleich als Atelier von Georg Zenz.
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- Zahlreiche Bücher erzählen selbst eine Geschichte und sind kleine Meisterwerke.
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