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Kultursommer auf der Burg Golling mit Ausstellung der Galerie Frey von Alexander Steinwendtner gestartet. Erstmals eine Ausstellung sowohl im Kunstraum, dem Burgsaal im Innenhof sowie im Garten vor der Burg.
GOLLING. Die gesamte Burg Golling hat sich in diesem Sommer in eine große Galerie verwandelt: Mit der Einzelausstellung des gebürtigen Salzburgers Alexander Steinwendtner (Adnet) werden erstmals die räumlichen Möglichkeiten von einem einzigen Künstler ausgelotet.
"Mojo ist eigentlich ein Amulett. Hat sich aber unter anderem als Bezeichnung für Glück in der Kultur durchgesetzt", Alexander Steinwendtner.
Unter dem Motto "Mojo auf der Burg Golling" stellt der Ludwig Attersee-Schüler seine neue Reihe "Mojo" dem interessierten Publikum vor. Die Ausstellung, die neben seinen Schriftbildern in antiker Tusche, Skulpturen und Stehlen umfasst, wird von der Galerie Frey (Salzburg, Wien) kuratiert.
Stehlen von Alexander Steinwendtner sind bereits im Burggarten zu sehen.
"Die Burg Golling bietet vom 23. Juni bis zum 30. August mit ihren verschiedenen Ebenen eine besondere Möglichkeit, die neuen Arbeiten von Alexander Steinwendtner, der wie ein guter Wein jedes Jahr besser wird, auf sich wirken zu lassen", meint der Galerist Peter Frey bei der Ausstellungseröffnung.
"Der Begriff "Mojo" stammt ursprünglich aus dem afrikanischen Sprachgebrauch und ist längst in die amerikanische Alltagssprache eingegangen. Vor allem in der Kunst hat er seine Spuren hinterlassen. Man denke nur an die Mojo Blues Band oder den Song von Hale-Bopp: „Du bist mein Amulett, mein Mojo“
"Der Begriff "Mojo" stammt ursprünglich aus dem afrikanischen Sprachgebrauch und ist längst in die amerikanische Alltagssprache eingegangen. Vor allem in der Kunst hat er seine Spuren hinterlassen. Man denke nur an die Mojo Blues Band oder den Song von Hale-Bopp: „Du bist mein Amulett, mein Mojo“
"Eigentlich ist Mojo ein Amulett, aber es wird im Sinne von Glück verwendet, oder wie es in Adnet wohl heißen würde "hoast a Pech, hoast a Glück a koans", meint der Künstler schelmisch.
"Eigentlich ist Mojo ein Amulett, aber es wird im Sinne von Glück verwendet, oder wie es in Adnet wohl heißen würde "hoast a Pech, hoast a Glück a koans", meint der Künstler schelmisch.
"Die Burg Golling bietet vom 23. Juni bis zum 30. August mit ihren verschiedenen Ebenen eine besondere Möglichkeit, die neuen Arbeiten von Alexander Steinwendtner, der wie ein guter Wein jedes Jahr besser wird, auf sich wirken zu lassen", meint der Galerist Peter
Frey bei der Ausstellungseröffnung. Der Doyen der Gollinger Festspiele, Hermann Döllerer, sieht im Zusammenspiel der Künste das Herz der Festspielidee in der Tennengauer Gemeinde:
""In Golling wird der Geschmack der Kultur mit dem Geschmack der Kulinarik verbunden."
Der Doyen der Gollinger Festspiele, Hermann Döllerer, sieht im Zusammenspiel der Künste das Herz der Festspielidee in der Tennengauer Gemeinde: ""In Golling wird der Geschmack der Kultur mit dem Geschmack der Kulinarik verbunden.
Mit der Geschäftsführerin Gudrun Heger waren sich die zahlreichen Besucher einig, dass die Aura des Ortes auf der Burg Golling den Perfekten Rahmen für diese Symbiose aus Kunst und Kulinarik darstellt.
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