KinderSicherheitsBOTSCHAFT

Beiträge zum Thema KinderSicherheitsBOTSCHAFT

Vanessa Trabi | Foto: Privat

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Bewegung ist die beste Unfallprävention

Wer sich bewegt und Sport treibt, schützt sich vor Unfällen und Krankheit. Gerade auch für Kinder und Jugendliche gilt: Regelmäßige Bewegung fördert Geschicklichkeit und Koordinationsfähigkeit. Neben der Unfallprävention enthält ein bewegungsreiches Leben noch viele weitere positive Aspekte. Das Selbstbewusstsein der Kinder steigt, während sich das Risiko an Übergewicht zu erkranken deutlich verringert. Darüber hinaus beeinflusst Bewegung auch die soziale Kompetenz und wirkt sich positiv auf...

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Kinder lieben es,  in einem Hochbett zu schlafen. Aber die Höhe des Schlafmöbels birgt auch Gefahren. | Foto: photophonie_fotolia
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Sicher schlafen im Hochbett

Hochbetten sind bei Kindern sehr beliebt. Sie sehen abenteuerlich und gemütlich zugleich aus und schaffen Platz für Schreibtisch, Spielzeug & Co. Immer wieder stürzen Kinder jedoch aus dem Hochbett und ziehen sich dabei schwere Verletzungen, allen voran Kopfverletzungen, zu, warnt der Verein "Große schützen Kleine". Drei "sichere" Tipps Markus Kraxner, Leiter des Sozialreferats der BH Leoben und Mitglied im Lenkungsausschuss „KinderSicherer Bezirk Leoben“: Mit diesen drei einfachen...

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Bärbel Sandriesser, Leiterin Innerer Dienst der Bezirkshauptmannschaft Leoben. | Foto: KK

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Sturzgefahr Stiege

Stürze sind der häufigste Unfall bei Kleinkindern. Gerade wenn Kinder noch nicht sicher auf den Beinen unterwegs sind, ist das Bewältigen von Stiegen eine echte Herausforderung. Da der Körperschwerpunkt von Kindern weit oben liegt, also der Kopf im Vergleich zum restlichen Körper viel schwerer ist als bei einem Erwachsenen, stürzen Kinder leicht auf den Kopf und ziehen sich dabei mitunter schwere Verletzungen zu. Sicherheits-Tipps Was kann man also tun, um das Stiegengehen für Kinder möglichst...

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Abteilungsinspektorin Claudia Neißl, Sicherheitskoordinatorin SPK/BPK Leoben | Foto: KK

KinderSicherheitsBotschaft
Suchtprävention als Erziehungsaufgabe

Langeweile, Einsamkeit und Misserfolge sind nur einige Gründe, die Suchtverhalten bei Kindern fördern. Manchmal sind auch unbedachte Gewohnheiten, die Kinder aus ihrem Umfeld wahrnehmen, Risikofaktoren für die Suchtentstehung. Deshalb kann gesagt werden, dass Suchtprävention bereits in den jüngsten Baby- und Kleinkinderjahren beginnt. Wichtige Schutzfaktoren Neben der Reflexion des eigenen Sucht- bzw. Konsumverhaltens gibt es noch weitere Argumente die sogenannten Schutzfaktoren bei Kindern zu...

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Sabine Distl, Projektleiterin von „KinderSicherer Bezirk Leoben“ beim Verein Große schützen Kleine. | Foto: KK

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Kindersicherer Umgang mit Chemikalien

Rot leuchtende „Zuckerln“, die in Wirklichkeit verschreibungspflichtige Tabletten sind, bunt schillernden Waschmitteltabs und hochgefährliche Batterien, die das Kind aus dem offenen Batteriefach seines Lieblingslärmspielzeugs holt. "Chemikalien stellen für Kinder eine große Vergiftungs- und Verätzungsgefahr dar. Werden Reinigungsmittel, Medikamente, Batterien und Co. verschluckt, kann dies zu lebensgefährlichen Zuständen und schweren Gesundheitsproblemen, wie z.B. dauerhaften Schädigungen der...

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Ulrike Fuchs von der GO-ON Suizidprävention weiß, worauf es im Umgang mit suizidgefährdeten Kindern und Jugendlichen ankommt.  | Foto: Foto Ott
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Wenn Kinder und Jugendliche nicht mehr leben möchten

Ulrike Fuchs von der GO-ON Suizidprävention und Mitglied des Lenkungsausschusses "KinderSicherer Bezirk Leoben" weiß, auf welche Anzeichen es zu achten gilt und wie Sie suizidgefährdeten Kindern und Jugendlichen helfen können. Obwohl die Selbstmordrate bei Kindern und Jugendlichen in Österreich rückläufig ist, macht jeder einzelne Suizid und Suizidversuch in diesem Alter besonders betroffen. Generell sind im Jugendalter Suizidversuche häufiger als Suizide. Ursachen für Selbstmorde sind unter...

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Harald Etschmaier, der ärztliche Leiter des UKH Kalwang, erklärt, worauf es beim Eislaufen und Rodeln zu achten gilt.
 | Foto: Foto Furgler Graz

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Sicher unterwegs beim Eislaufen und Rodeln

Eislaufen und Rodeln zählen im Winter zu den beliebtesten Aktivitäten von Kindern. Damit das Vergnügen nicht im Krankenhaus endet, sollten einige wichtige Punkte beachtet werden. Was wäre der Winter für Kinder ohne eislaufen und rodeln? Für die meisten wohl ziemlich langweilig! Sport an der frischen Luft gehört zu den sinnvollsten Freizeitbeschäftigungen überhaupt. Bewegung ist zudem die beste Unfallprävention, denn sie schult Fitness, Körperwahrnehmung und Koordination. Einige Sicherheitstipps...

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Bergretter Gerhard Edelbauer gibt Sicherheitstipps. | Foto: Privat

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Sicher auf Skiern und dem Snowboard unterwegs

Zahlreiche Kinder verletzen sich jährlich beim Skifahren und Snowboarden. Die Gründe dafür sind so einfach wie nachvollziehbar: Oft ist es die Überschätzung des eigenen Könnens, in Zusammenhang mit Überanstrengung oder Übermüdung. Aber auch eine schlechte oder den Kindern nicht angepasste Ausrüstung spielt eine große Rolle. Sicherheitstipps des ExpertenGerhard Edelbauer, Gebiets-und Ortsstellenleiter "Österreichischer Bergrettungsdienst – Ortsstelle Eisenerz" und Lenkungsausschuss-Mitglied...

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Claudia Leeb, Familienbüro Leoben, Mitglied im 
Lenkungsausschuss „KinderSicherer Bezirk Leoben“ | Foto: Wilke/mediendienst.com

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(Klein-)Kinder und Kleinteile: Gefahr des Einatmens und Verschluckens

Kinder erkunden ihre Umwelt mit allen Sinnen, kleine Kinder oftmals auch mit dem Mund. Leider kann die Neugierde hier auch zur Unfallgefahr werden. Es ist schnell geschehen: ein Kleinkind isst Nüsse oder spielt mit einem Spielzeug von dem sich Kleinteile lösen, erschrickt und atmet dabei den Fremdkörper ein. Laut dem Verein GROSSE SCHÜTZEN KLEINE gelangen Stücke von Nüssen, Maroni, Karotten oder Äpfeln am häufigsten in die Lunge von Kindern und lösen dort schwere Lungenentzündungen aus. Auch...

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Claudia Kaiser von ARBÖ erklärt was Sie beachten müssen, damit Ihr Kind im Autokindersitz bestmöglich geschützt ist. | Foto: René Lederer

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Der richtige Kindersitz im Auto kann Leben retten

Die meisten tödlichen Kinderunfälle ereignen sich laut dem Verein "Große schützen Kleine" im Straßenverkehr. Eine Expertin erklärt, was es bei der Sicherung Ihres Kindes zu beachten gilt. Wenn ein Kind im Auto ungesichert ist und ein Aufprall bei 50 km/h passiert, entsprechen die wirkenden Kräfte einem Sturz aus dem 3. Stock. Das Risiko für schwere Verletzungen ist ohne Kindersitz sieben Mal höher. Ein guter Autokindersitz ist deshalb einer der wichtigsten Gegenstände, die Sie für Ihr Kind...

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Elisabeth Fink, Projektkoordinatorin „KinderSicherer Bezirk Leoben“ beim Verein "Große schützen Kleine". | Foto: Patrik Philipp Picture Arts

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"Mach dich sichtbar!": Reflektoren an Kleidung schützen in der dunklen Jahreszeit

In den Herbst- und Wintermonaten wird es auf unseren Straßen für Fußgänger deutlich gefährlicher: das Risiko zu verunfallen ist in der Dunkelheit mindestens drei Mal so hoch wie bei Tageslicht und guten Sichtverhältnissen. Dunkel gekleidete Menschen können erst aus etwa 30 Metern Distanz wahrgenommen werden – also erst dann, wenn es meist zu spät ist, eine Kollision zu verhindern. Fußgänger, die Reflektoren an ihrer Kleidung tragen, sind hingegen bereits aus ca. 150 Metern sichtbar! Im...

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Waltraud Galler gibt wertvolle Tipps, wie Sie Ihr Kind vor dem Sturz vom Wickeltisch bewahren. | Foto: privat

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So schützen Sie Ihr Kind vor dem Sturz vom Wickeltisch

Kurz eine frische Windel geholt und schon ist es passiert: Das Baby ist vom Wickeltisch gestürzt. Und das, obwohl es sich ja noch gar nicht drehen kann. Laut dem Verein "Große schützen Kleine" stürzen die meisten Kinder nicht auf der Seite, sondern am Fußende vom Wickeltisch. Munter strampelnd schieben sie ihr Gesäß immer weiter nach vorne, bis sie schließlich runterfallen. Oft ziehen sich die Kleinen dabei Kopfverletzungen zu, denn je kleiner das Baby, desto schwerer ist der Kopf in Relation...

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Kontrollinspektor Erwin Buchacher, 
Lenkungsausschuss-Mitglied von KinderSicherer Bezirk Leoben | Foto: KK

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Ablenkungen im Straßenverkehr: Die wichtigsten Tipps

Verkehrsunfälle zählen zu den häufigsten Todesursachen im Kindesalter. 2.780 Kinder erlitten im Vorjahr in Österreich einen Unfall im Straßenverkehr. Der Faktor „Ablenkung“ spielt bei Verkehrsunfällen eine gravierende Rolle. Das Smartphone, aber auch das Navigationsgerät, lautes Musikhören, das Aufheben heruntergefallener Gegenstände sowie essen und trinken verhindern, dass sich Autolenker voll auf den Verkehr konzentrieren und vorausschauend fahren können. Den Erwachsenen kommt also auch hier...

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Die Experten Elfriede Haller (Österreichische Rettungshundebrigade Staffel Leoben), Armin Ertler (Austrian Mantrailing Academy) und Gerhard Gumpold (Österreichische Rettungshundebrigade Staffel Liesingtal) geben wertvolle Tipps für den richtigen Umgang mit Hunden | Foto: Große schützen Kleine

KinderSicherheitsBOTSCHAFT: Kindersicherer Umgang mit Hunden

Einen kurzen Moment nicht aufmerksam und schon ist es passiert: Drei Experten geben Tipps wie sie Ihr Kind vor einem Hundebiss zu schützen. Hunde sind eine Bereicherung für Kinder – wenn sie wissen, wie man richtig mit den Vierbeinern umgeht! Laut dem Verein "Große schützen Kleine" müssen in Österreich nämlich rund 700 Kinder jährlich nach Hundebissen im Spital behandelt werden. Zurückzuführen sind diese Unfälle hauptsächlich auf falsches Verhalten dem Hund gegenüber. Tipps der ExpertenDie drei...

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Armin Lieschnig, Bezirksrettungskommandant der Bezirksstelle Leoben, gibt Tipps zum richtigen Verhalten bei Verschlucken. | Foto: KK

KinderSicherheitsBOTSCHAFT: Was tun bei schwerer Verlegung der Atemwege?

Der Albtraum aller Eltern: Das Kind verschluckt sich und ringt plötzlich nach Luft. Wie Sie sich in dem Fall richtig verhalten, erklärt unser KinderSicherheitsbotschafter. Kinder wollen täglich ihre Welt aufs Neue erkunden und kennenlernen. Weil für sie noch vieles unbekannt ist und sie nicht genau wissen, womit sie es zu tun haben, nehmen sie kleinere sowie größere Dinge in den Mund. "Bei unseren Größeren kann es der genussvolle Bissen von der Pizza sein, der zu einem panischen Griff an den...

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Pflichtschulinspektor Obersteiermark Ost Claus Kastner gibt wichtige Tipps, um sicher in die Schule und wieder nach Hause zu kommen. | Foto: Foto Freisinger

KinderSicherheitsBOTSCHAFT: Sicher zur Schule

Jährlich verunglücken in Österreich rund 500 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren am Schulweg: vor allem zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Moped. Die Sommerferien neigen sich langsam dem Ende zu und der Schulstart steht vor der Tür. Viele Kinder nehmen den täglichen Weg in die Schule alleine auf sich. Doch der Schulweg birgt viele Gefahren in sich, daher ist es besonders jetzt zu Schulbeginn wichtig, Kinder ausreichend darauf vorzubereiten. Gefahren durch AblenkungAus Erhebungen des Vereins...

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Siegfried Troger, Bezirksleiter der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht und Mitglied im Lenkungsausschuss KinderSicherer Bezirk Leoben. | Foto: KK

KinderSicherheitsBOTSCHAFT in der WOCHE Leoben: Gefahren in Wald und Wiese

Die Natur ist ein willkommener Erholungsraum, wenn gewisse Spielregeln beachtet werden. Die Natur ist für Kinder ein ungemein spannender und wichtiger Entwicklungs- und Erholungsraum. Daher sollten sie ihre Freizeit nicht nur vor dem Computer, Fernseher oder mit dem Handy verbringen. "In Wald und Wiese lauern aber auch Gefahren. Um gröbere Unfälle beim Aufenthalt im Freien zu vermeiden, sollte man einiges beachten", betont Siegfried Troger, Bezirksleiter der Steiermärkischen Berg- und...

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Wenn der Griller zum Flammenwerfer wird... | Foto: RioPatuca ImagesFotolia.com
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KinderSicherheitsBOTSCHAFT der WOCHE: Grillen – Unterschätzte Gefahr für Groß & Klein

Die WOCHE gibt Ihnen Tipps wie Sie sicher durch den Grillsommer kommen. Was wäre ein Sommer ohne ausgelassene Feste mit Grillduft in der Luft? Vorsicht ist jedoch unbedingt angebracht, denn es verbrennen sich jährlich rund 1.000 Menschen in Österreich beim Grillen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die Verbrennungsgefahr, die von Grillgeräten ausgeht, ist für Kinder besonders groß: Ihre Haut ist um ein Vielfaches dünner als die von Erwachsenen. Tipps für's sichere...

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Felix Zechling, Einsatzleiter der Bergrettung Leoben und Umgebung. | Foto: Bergrettung Leoben

KinderSicherheitsBOTSCHAFT: "Wandern – aber sicher!"

KinderSicherheitsBOTSCHAFT in der WOCHE Leoben "Wandern – aber sicher!" – erstellt von Felix Zechling, Einsatzleiter der Bergrettung Leoben und Umgebung. Der Bergsport erlebt in Österreich einen Höhenflug. Immer mehr Menschen haben die Möglichkeit der sportlichen Betätigung in Verbindung mit dem Genuss unserer großartigen Naturlandschaft in den Bergen für sich entdeckt. Den größten Zuwachs an aktiven Bergsportlern verzeichnen die Disziplinen „Klettersteig“ sowie das klassische „Wandern“....

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Susanne Kamencek, Österreichische Wasserrettung Bezirksstelle Leoben/St. Michael – Lenkungsausschuss-Mitglied KinderSicherer Bezirk Leoben. | Foto: ÖWR LV Steiermark

KinderSicherheitsBOTSCHAFT in der WOCHE Leoben: Spaß im Nass – aber sicher!

Die wichtigsten Sicherheitstipps für eine sichere Badesaison, erstellt vom Verein "Große schützen Kleine". Ertrinken ist die zweithäufigste tödliche Unfallursache im Kindesalter! Zum Start in die Badesaison möchten wir deshalb einmal mehr auf diese oftmals unterschätzte Gefahr aufmerksam machen. Susanne Kamencek, von der Österreichische Wasserrettung, die auch Mitglied im Lenkungsausschuss "KinderSicherer Bezirk Leoben" ist,  formuliert die wichtigsten Sicherheitstipps für ungetrübten Spaß im...

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Univ.-Prof. Dr. Holger Till, Präsident des Vereins "Große schützen Kleine" und Vorstand der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie Graz. | Foto: Fechter/Klinikum Graz

KinderSicherheitsBOTSCHAFT in der WOCHE Leoben: Trampolin

Univ.-Prof. Dr. Holger Till, Präsident des Vereins "Große schützen Kleine" und Vorstand der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie Graz zum Thema "Trampolinspringen". Trampolinspringen steht bei Kindern jeden Alters hoch im Kurs. Es fördert Bewegungsfreude und Körperbeherrschung. Die Verletzungsgefahr ist dabei aber nicht zu unterschätzen: Jährlich müssen rund 4.200 Kinder in Österreich nach einem Trampolinunfall im Krankenhaus behandelt werden – gleich viele wie an allen klassischen...

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Maximilian Jäger, Sozialhilfeverbands-Obmann und Vizebürgermeister Leoben, Co-Vorsitzender des Lenkungsausschusses KinderSicherer Bezirk Leoben | Foto: Freisinger

KinderSicherheitsBOTSCHAFT in der WOCHE Leoben: Todesgefahr Fenstersturz

Sicherheitstipps, um Fensterstürze von Kindern zu vermeiden, gibt der Verein "KinderSicherer Bezirk Leoben". Fenster üben auf Kinder eine große Faszination aus. Sind sie geöffnet, ist der Drang groß, die Welt „da draußen“ zu entdecken. Fensterstürze passieren zwar verhältnismäßig selten, gehen aber dafür umso öfter mit schweren oder gar tödlichen Verletzungen einher, warnt der Verein "Große schützen Kleine". Da ihr Körperschwerpunkt wesentlich höher liegt als der von Erwachsenen, kippen Kinder,...

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