KinderSicherheitsBOTSCHAFT: Sicher zur Schule

Pflichtschulinspektor Obersteiermark Ost Claus Kastner gibt wichtige Tipps, um sicher in die Schule und wieder nach Hause zu kommen. | Foto: Foto Freisinger
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Die Sommerferien neigen sich langsam dem Ende zu und der Schulstart steht vor der Tür. Viele Kinder nehmen den täglichen Weg in die Schule alleine auf sich. Doch der Schulweg birgt viele Gefahren in sich, daher ist es besonders jetzt zu Schulbeginn wichtig, Kinder ausreichend darauf vorzubereiten.

Gefahren durch Ablenkung

Aus Erhebungen des Vereins "Große schützen Kleine" geht hervor, dass nicht, wie man vielleicht annehmen würde, die „Taferlklassler“, sondern die elf bis 13-Jährigen am häufigsten von Unfällen am Schulweg betroffen sind. Denn jüngere Kinder werden oftmals noch am Schulweg begleitet bzw. gut auf den Schulweg vorbereitet. Ältere Kinder sind zudem häufiger durch das Handy oder Musikhören mit Kopfhörern abgelenkt.

Tipps für den sicheren Schulewg

Pflichtschulinspektor Obersteiermark Ost HOL Reg.-Rat Claus Kastner, der auch Mitglied des Lenkungsausschusses KinderSicherer Bezirk Leoben ist, gibt wichtige Tipps, um sicher in die Schule und wieder nach Hause zu kommen:

  • Die größte Verantwortung haben Erwachsene, vor allem als Autolenker. Deshalb gilt: Handy weg vom Steuer und hundertprozentige Konzentration auf den Straßenverkehr! Geschwindigkeitsbegrenzungen – gerade vor Schulen – strikt einhalten! Bereits 5 km/h langsamer fahren bewirken 15 Prozent weniger verletzte und 25 Prozent weniger getötete Fußgänger! Kinder können oft unerwartet reagieren, beispielsweise plötzlich über die Straße laufen, und sind deshalb vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen!
  • Wählen Sie einen sicheren Schulweg! Kleinere Umwege sollten Sie der Sicherheit zuliebe in Kauf nehmen. Üben Sie den Schulweg bereits zwei Wochen vor Schulbeginn mit Ihrem Kind – nicht nur mit den Erstklässlern, sondern mit allen VolksschülerInnen und mit den Großen, die ins Gymnasium bzw. in die NMS wechseln!
  • Planen Sie in der Früh genügend Zeit ein – Stress erhöht die Unfallgefahr massiv!

Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Projekts „KinderSicherer Bezirk Leoben“.

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