Radfahren
Beschilderung für Innradweg

In der Region Hall-Wattens sind die neuen Innradweg-Schilder bereits aufgestellt: Martin Friede (Geschäftsführer TVB Hall-Wattens), Projektleiterin Corinna Lanthaler, Geschäftsführer Florian Phleps (beide Tirol Werbung), Halls Bürgermeisterin Eva Maria Posch, LHStv. Josef Geisler und Robert Zach (Land Tirol, v.l.) mit Mustern der Tafeln. | Foto: Tirol Werbung / Franz Oss
  • In der Region Hall-Wattens sind die neuen Innradweg-Schilder bereits aufgestellt: Martin Friede (Geschäftsführer TVB Hall-Wattens), Projektleiterin Corinna Lanthaler, Geschäftsführer Florian Phleps (beide Tirol Werbung), Halls Bürgermeisterin Eva Maria Posch, LHStv. Josef Geisler und Robert Zach (Land Tirol, v.l.) mit Mustern der Tafeln.
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TIROL. Radfahren liegt im Trend und das auch in Tirol. Da trifft es sich gut, dass man direkt am Inn den längsten Radweg im Land vorfindet. Mit seinen 225 Kilometern ist der Innradweg einer der meistfrequentierten im ganzen Land. Jetzt gibt es zusätzlich Run 1000 neue Schilder zur besseren Orientierung am Radweg.

Nicht nur Richtungsangaben sind vorgegeben

Die neuen Beschilderungen sind nicht nur praktisch, was die Orientierung angeht, sondern auch informativ. Neben Richtungsangaben sind auch die Entfernungen zu den nächsten Sehenswürdigkeiten oder Bahnhöfen angegeben. Auch an die internationalen Gäste wurde gedacht, denn Piktogramme sollen die Schilder auch über die Sprachgrenzen hinaus verständlich machen. 

Für die Beschilderung sind die elf Tourismusverbände entlang des Innradweg gemeinsam mit der Tirol Werbung verantwortlich. 

„Wir haben einen eigenen Beschilderungsleitfaden erstellt, um landesweit einheitliche Standards zu erzielen“,

erläutert Robert Zach von der Abteilung Verkehr und Straße im Land Tirol.

1,3 Millionen Euro für die Sanierung

Der Innradweg wird stetig verbessert und bis jetzt mit 1,3 Millionen Euro für die Sanierung gefördert. Doch es ist noch lang nicht Schluss, denn es sind viele weitere Projekte geplant. So zum Beispiel der Lückenschluss Vomperbach und die Asphaltieren zwischen Völs und Kematen

„Verbesserungen der Infrastruktur kommen [...] nicht nur den Gästen, sondern auch der einheimischen Bevölkerung zugute“,

so Tirol Werbung-Geschäftsführer Florian Phleps.

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