Gedanken
Reise der Partnerdiözesen Innsbruck und Passau nach Satu Mare

Vertreter der Caritas und Bischof Hermann Glettler übergaben symbolisch eine Hilfsgüterlieferung. | Foto: Diözese Passau
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  • Vertreter der Caritas und Bischof Hermann Glettler übergaben symbolisch eine Hilfsgüterlieferung.
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Die Leitungen der Diözesen Innsbruck und Passau statten Satu Mare in Rumänien, nahe der ukrainischen Grenze, einen Pastoralbesuch ab.

TIROL (dibk). Vertreter der Diözesen Passau und Innsbruck besuchten vom 9. bis 11. Mai Rumänien. Unter der Leitung ihrer Bischöfe Stefan Oster (Passau) und Hermann Glettler (Innsbruck) besichtigten sie Einrichtungen und Projekte in ihrer gemeinsamen Partnerdiözese Satu Mare. Darunter befand sich auch ein Zentrum für Vertriebene aus der Ukraine. Seitens der Diözese Innsbruck nahmen neben dem Bischof noch dessen Büroleiter Josef Baittrok, Harald Fleißner (Leiter SEELSORGE.leben), Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, Bettina Waldauf (Projektreferentin der Caritas für Rumänien) und Julia Stabentheiner (Welthaus) teil.

Symbolische Tiroler Hilfslieferungsübergabe

Für Mittwoch stand ein Besuch in Sighetu Marmației an – ein Grenzort. Dort werden vonseiten der Caritas und der Stiftung Fundatia Hans Lindner in Satu Mare täglich Flüchtende unter anderem mit Essen versorgt. Die Tiroler Abordnung hat dabei symbolisch Hilfsgüter übergeben.

Die Vertreter der beiden Diözesen Innsbruck und Passau besuchten Einrichtungen in Satu Mare. | Foto: Baittrok
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Vertreter der Caritas und Bischof Hermann Glettler übergaben symbolisch eine Hilfsgüterlieferung. | Foto: Diözese Passau
Die Vertreter der beiden Diözesen Innsbruck und Passau besuchten Einrichtungen in Satu Mare. | Foto: Baittrok
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