LR Mair:
„Feuerwehrmitglieder leisten 365 Tage im Jahr Großartiges“

Für die beste Ausrüstung wurden die Feuerwehren Im Jahr 2024 mit insgesamt 23,82 Millionen Euro unterstützt. | Foto: zeitungsfoto.at
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  • Für die beste Ausrüstung wurden die Feuerwehren Im Jahr 2024 mit insgesamt 23,82 Millionen Euro unterstützt.
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23,82 Millionen Euro wurden an Fördermitteln für Tiroler Feuerwehren im Jahr 2024 ausbezahlt. Unterstützung zur Beschaffung von Ausrüstung, Fahrzeugen und Infrastruktur ist gewährtleistet.

TIROL. Eine neue Drehleiter in Elbigenalp, ein neues Gerätehaus in Langkampfen oder ein neues Lastfahrzeug in Innervillgraten – die qualitätsvolle Arbeit von Tirols Feuerwehren im Alltag und im Einsatzfall steht in direktem Zusammenhang mit einer modernen und hochwertigen Ausrüstung und Infrastruktur.

Unterstützung

Für die Anschaffung, den Neu- und Umbau sowie die Sanierung werden die Tiroler Feuerwehren vom Land Tirol finanziell unterstützt. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 23,82 Millionen Euro an die Feuerwehren in Tirol ausbezahlt – davon 6,27 Millionen Euro an Feuerwehr-Bedarfszuweisungen aus dem Gemeindeausgleichsfonds sowie 17,55 Millionen Euro aus dem Landesfeuerwehrfonds.

Garant für Sicherheit

„Die 356 Tiroler Feuerwehren mit ihren über 33.000 Mitgliedern sind ein Garant für die Sicherheit in unserem Land. Für die Bewältigung dieser wichtigen Aufgabe braucht es neben engagierten und bestens ausgebildeten Feuerwehrleuten auch das nötige Rüstzeug – also Ausrüstung, Fahrzeuge und Infrastruktur. Als enger Partner unterstützen wir die Tiroler Feuerwehren nachhaltig. Denn Investitionen in die Feuerwehren sind Investitionen in die Sicherheit in Tirol. Jeder Euro kommt damit der Bevölkerung zugute“, dankt Sicherheitslandesrätin Astrid Mair allen Tiroler Feuerwehrleuten für ihre Arbeit. „Sei es bei Unwettern in Tirol, wie im August in St. Anton, bei bundesländerübergreifenden Hilfseinsätzen, etwa im September im Rahmen des Hochwasserereignisses in Niederösterreich, oder gar bei grenzüberschreitenden Einsätzen, wie im Juni dieses Jahres im Zuge des Hochwassers in Bayern – die Tiroler Feuerwehren beweisen immer wieder ihre enorme Kompetenz und Zuverlässigkeit.“

Auch Neubauten werden gefördert - so wie das Blaulichtzentrum in Kirchberg. | Foto: FF Kirchberg
  • Auch Neubauten werden gefördert - so wie das Blaulichtzentrum in Kirchberg.
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Bestmögliche Ausrüstung

Dem pflichtet auch Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter bei: „Für unsere vielfältigen Aufgaben bedarf es neben dem größtenteils ehrenamtlichen Engagement unserer Mitglieder auch der nötigen Ausrüstung. Wir sind sehr froh, dass uns das Land Tirol finanziell unterstützt, damit wir unseren Aufgaben mit der bestmöglichen Ausrüstung nachkommen können.“

Fördermittel

Gefördert wurden im Jahr 2024 unter anderem die Anschaffung von Fahrzeugen wie etwa Drehleiterfahrzeuge, die Beschaffung von Ausrüstung wie etwa Atemschutz- oder auch Funkgeräte sowie der Bau und die Sanierung von Feuerwehrhäusern. Als Blackout-Vorsorge förderte das Land zudem die Anschaffung von mobilen Notstromaggregaten. Für Waldbrandeinsätze wurde etwa die Anschaffung von Hubschrauber-Löschkübeln oder spezieller Schutzausrüstung finanziell unterstützt.

Auch in die Ausbildung wird investiert - im Bild für Gefahrenguteinsätze. | Foto: ZOOM Tirol
  • Auch in die Ausbildung wird investiert - im Bild für Gefahrenguteinsätze.
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Schwerpunkt Ausbildung

„Ein besonderer Schwerpunkt wird zudem stets auf die Ausbildung gelegt“, informiert Landesfeuerwehrinspektor Rene Staudacher: „Mit der Landesfeuerwehrschule in Telfs haben wir eine einzigartige Ausbildungsstätte, die laufend weiterentwickelt wird – auch dafür werden Förderungen des Landes verwendet.“

Alle Berichte über die Tiroler Feuerwehren finden Sie auf unserer Themenseite TIROLER FLORIAN auf www.meinbezirk.at

Weitere Infos:
https://www.feuerwehr.tirol/

Für die beste Ausrüstung wurden die Feuerwehren Im Jahr 2024 mit insgesamt 23,82 Millionen Euro unterstützt. | Foto: zeitungsfoto.at
Auch Neubauten werden gefördert - so wie das Blaulichtzentrum in Kirchberg. | Foto: FF Kirchberg
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