Polizei
Schwerer Betrug per Internet im Bezirk Schwaz

Die PI Mayrhofen hat den Fall aufgenommen. Ob der Österreicher sein Geld zurück bekommt ist mehr als fraglich.  | Foto: Haun
  • Die PI Mayrhofen hat den Fall aufgenommen. Ob der Österreicher sein Geld zurück bekommt ist mehr als fraglich.
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MAYRHOFEN (red) In der Zeit vom 14.06.2019 bis 12.02.2020 überwies ein 70-jähriger Österreicher im Bezirk Schwaz per Internet einem vermeintlichen Onlinebroker mehrere Geldbeträge auf litauische, zypriotische und polnische Konten. Weiters erfolgten Zahlungen mittels Kreditkarte, die der Broker gewinnbringend anlegen sollte. Um weitere Beträge herauszulocken erhielt der Österreicher eine Gewinnausschüttung im mittleren dreistelligen EURO-Bereich. Der entstandene Schaden zum Nachteil des Österreichers beläuft sich auf einen niedrigen 5-stelligen EURO-Betrag.

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