Tierquälerei in Bruck a. Z. geklärt

Aufgrund der Presseaussendung der Polizei (siehe ursprüngliche Aussendung unten)  und der darauf erfolgten medialen Berichterstattung gingen bei der Polizeiinspektion Stass i. Z. mehrere Hinweise aus der Bevölkerung ein. Nach umfangreichen und gezielten Ermittlungen durch die Polizei Strass i. Z. konnte nun ein 19-jähriger Österreicher ausgeforscht werden. Laut aktuellem Ermittlungsstand dürfte das Tier fachgerecht getötet worden sein. Nach Abschluss der genauen Sachverhaltsermittlungen wird der Mann bei den zuständigen Stellen zur Anzeige gebracht.

Ursprüngliche Aussendung:

Am frühen Abend des 16.04.2019 entdeckte eine Frau im Gemeindegebiet von Bruck am Ziller in einem Waldstück am Bruckerberg einen toten Ziegenbock. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass dem Tier am Straßenbankett der Hals aufgeschnitten wurde. Am Straßenbankett konnten eine kleine Blutlache, sowie ein verstreuter Haufen Stroh festgestellt werden. Es wird davon ausgegangen, dass das Tier zuvor von seinem Besitzer mittels Anhänger zum genannten Ort lebend verbracht wurde. Der Ziegenbock wurde in weiterer Folge die Böschung hinunter geworfen. Der Ziegenbock war vermutlich 4 bis 5 Jahre alt. Die Polizeiinspektion Strass im Zillertal ersucht um zweckdienliche Hinweise zur Ausforschung des Tierquälers.

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