Zeugnishotline
Zeugnishotline und Schulerfolgsstatistik

Wenn das Schuljahr nicht so erfolgreich war, wie erhofft, kann die Zeugnishotline helfen.  | Foto: Pixabay/FeeLoona (Symbolbild)
  • Wenn das Schuljahr nicht so erfolgreich war, wie erhofft, kann die Zeugnishotline helfen.
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Die Zeugnisse stehen für viele Tiroler SchülerInnen bald an. Dabei kommt es nicht selten zu stressigen Situation für Kinder und Eltern. Dafür ist zum Glück die Zeugnishotline da!

TIROL. Zum Schulschluss gibt es auch in diesem Jahr die Zeugnishotline. Das Beratungsangebot anlässlich der Zeugnisverteilung steht für SchülerInnen und Eltern bereit. 
Wer nicht auf ein erfolgreiches Schuljahr zurückblicken kann und bei wem der Zeugnistag oft mit Stress verbunden ist, der kann sich an die SchulpsychologInnen der Hotline wenden. 

  • Schlechtes Zeugnis! – Wie kann es weitergehen?
  • Was sind die Ursachen für den Misserfolg und wie kann die Schule gelingen?
  • Ist mein Kind in der richtigen Schule? Soll es wechseln oder die Schule beenden?
  • Wie bereitet man sich auf Wiederholungsprüfungen vor?
  • Nachhilfe – was ist sinnvoll?

Die Abteilung Schulpsychologie & Schulärztlicher Dienst der Bildungsdirektion für Tirol steht
am Freitag, dem 8. Juli 2022, in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr telefonisch für Anfragen zur Verfügung unter (0512) 9012 ‐ 9263

Schulerfolgsstatistik

Mit Stand „Ende des Unterrichtsjahres“ sind 93,6 % der Schülerinnen und Schüler zum Aufsteigen in die nächsthöhere Schulstufe berechtigt. Davon sind 937 Schülerinnen und Schüler bzw. 3,4 % mit einem „Nicht genügend“ auf Grund eines Beschlusses der Klassenkonferenz aufstiegsberechtigt.
4,6 % sind derzeit noch nicht zum Aufsteigen berechtigt. Sie haben zu Schulbeginn die Möglichkeit, eine Wiederholungsprüfung abzulegen.
1,8 % der Schülerinnen und Schüler haben drei oder mehr „Nicht genügend“ bzw. „Nicht beurteilt“. Sie müssen die Schulstufe wiederholen.

Zum Vergleich die Zahlen der Vorjahre vor:Im Schuljahr 2020/21 waren 96,13 % der Schülerinnen und Schüler zum gleichen Zeitpunkt zum Aufsteigen berechtigt. Der höhere Prozentsatz erklärt sich durch die erleichterten Corona-Aufstiegsregelungen.Im Schuljahr 2018/19 (letztes Schuljahr vor der Pandemie) waren 92,7 % zum Ende des Unterrichtsjahres aufstiegsberechtigt.

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