Investorenmodelle
Liste Fritz zeigt Nachteile der Investorenmodelle auf

- LA Sint fordert ein Umdenken des Investorenmodells in Tirol. Dieses würde dem Tourismus eher schaden als helfen.
- Foto: Liste Fritz
- hochgeladen von MeinBezirk Tirol
TIROL. Mit den verschiedenen Investorenmodellen würde man nur den "Ausverkauf Tirols" vorantreiben, so Liste Fritz LA Sint empört. Es würde Tür und Tor für illegale Freizeitwohnsitze öffnen und nicht um touristische Vermietung gehen sondern einzig und allein um eine Kapitalanlage.
Die Nachteile der Investorenmodelle
Drei konkrete Nachteile zählt Liste-Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint auf. Erstens würde man den illegalen Freizeitwohnsitzen damit vollen Zugang gewähren. Zweitens würde so der "Ausverkauf des Landes unter dem Deckmantel der Tourismusinvestition" weiter ansteigen. Und drittens würde für Tirol keinerlei Wertschöpfung übrig bleiben. Dies macht Sint am Beispiel der holländischen Investoren deutlich. Ausländische Investoren würden kaufen und aber auch bauen, betreiben und beliefern. In Tirol selbst wird nichts investiert.
Wohnpaket verhindert Investorenmodell nicht
Im neu beschlossenen Wohnpaket der Landesregierung wäre keine Rede davon, dem "Ausverkauf des Landes den Riegel" vorzuschieben. kritisiert Sint.
Man solle in der Regierung endlich erkennen, dass das Investorenmodell keine Hilfe für den Tourismus sei, ganz im Gegenteil, es würde dem Tourismus letztendlich schaden. Statt den Grund und Boden an Investoren zu verkaufen, solle er öffentliches Eigentum bleiben oder in dieses gebracht werden.
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