Geschichte der TFV Reform
Die neue Einteilung und die aktuelle Diskussion
- Die Fußballsaison 2026/27: so wird in Tirol gespielt.
- Foto: pixabay/phillipkofler (Symbolbild)
- hochgeladen von Alexander Hörmann
Mit der großen Ligareform des Tiroler Fußballverbandes beginnt für die rund 160 Tiroler Vereine eine neue Ära. Im Laufe seiner Geschichte hat es einige Veränderungen im Ligabetrieb des TFV gegeben. Die TFV-Verantwortlichen versuchen, eine möglichst breite Zustimmung für die neue Ligaeinteilung zu erarbeiten. Den gesamten Schriftverkehr zwischen dem TFV und dem FC Aschau finden Sie am Beitragsende.
INNSBRUCK. Über 150 Vereine, die mit rund 900 Mannschaften in 88 Bewerben des Tiroler Fußballverbandes, jagen dem zweitschönsten Hobby der Welt nach. 1921 beginnt die Geschichte der Tiroler Fußball Meisterschaften, 1919 wurde der Tiroler Fußballverband gegründet. Den ersten Titel sicherte sich der ITV I (SVI), vor dem FC Wacker I und ITV II. Rapid I und II belegten die Plätze 4 und 5. Es gab auch eine B-Meisterschaft, mit dem FC Veldidena auf Platz 1, gefolgt vom ATSV (IAC), ITV III, Wacker II, SC Tirol und Rapid III. Außer Konkurrenz nahmen der Akademische FC und der TV Hall 1862 an der B-Meisterschaft teil. 1938 durfte nach einer Verordnung des (Reichs)-Fachamtes Fußball des NSRL (Nationalsozialistische Reichsbund für Leibesübungen) nur mehr der ISK, IAC, SVI und FC Wacker als Innsbrucker Vereine antreten. Der ISK und der IAC wurden der Bezirksklasse Bayern-Süd zugeteilt, Kufstein,Wörgl und Kitzbühel dem Kreis Chiemgau und Reutte dem Kreis Allgäu. Es nahm jedoch kein Verein des Unterlandes am Bewerb teil, der FC Reutte und der FC Vils stellten den Sportbetrieb ein. Der FC Wacker, SVI, SV Hall, SV Wattens sowie die Reserven des ISK und IAC spielten im Kreis Tirol, es wurde nur eine Herbstmeisterschaft mit fünf Runden in Tirol ausgetragen, auf Platz 1 findet sich der SV Wattens. Bis 1946 gab es keine Tiroler Meisterschaft.
Neustart im Jahr 1946
1946 wurde in drei Gruppen mit 17 Mannschaften gespielt. Der SV Wörgl wurde Tiroler Provinzmeister, der IAC wurde Tiroler Landesmeister. 1949/50 wurden mit der Tiroler Landesliga, 1. Klasse und 2. Klasse Unterland sowie Oberland vier Ligastufen gespielt. 1952/53 wurde die Arlbergliga eingeführt, in Tirol wurde die Bewerbe Landesliga, 1. Klasse Innsbruck, Oberland, Unterland sowie 2. Klasse Innsbruck und Oberland durchgeführt. 1960/61 löste die Regionalliga West die Arlbergliga ab. 1964/65 wurde die Gebietsliga West, Ost I und Ost II eingeführt. (Tiroler Liga, Gebietsliga, 1. Klasse). 1967/68 lautet der Spielbetrieb: Tiroler Liga, Gebietsliga, 1. Klasse, 2. Klasse. 1974/75 wurde die Regionalliga West aufgelöst und es gab nach der Tiroler Liga (Meister SPG ISK/SVI) eine Amateurliga (Meister SW Amateure), ehe die Gebietsliga, 1. Klasse und 2. Klasse folgten. 1977/78 wurde die Alpenliga (Tirol, Salzburg) eingeführt, die Tiroler Bewerbe blieben ident. 1980/81 löste die Regionalliga West die Alpenliga ab. 1983/84 wurde die Amateurliga aufgelöst, das neue Spielsystem: Regionalliga West, Tiroler Liga, Landesliga Ost und West, Gebietsliga, 1. Klasse, 2. Klasse. 200708 wurde die Bezirksliga eingeführt. Gespielt wurde in der Tiroler Liga, Landesliga, Gebietsliga, Bezirksliga, 1. Klasse und 2. Klasse. 2019/20 wurde die Regionalliga mit einem Grunddurchgang im jeweiligen Bundesland gespielt. 2021/22 wurde die tt.com Regionalliga Tirol eingeführt. Mit der Veränderung der Regionalliga West in der Saison 2026/27 (Tirol, Vorarlberg) setzt der TFV auch in den Tiroler Klassen auf eine neue Struktur.
Nachwuchsmeister
Bereits 1946 wurde der Tiroler Meister im Jugendbereich U16 ermittelt, es gewann der SVI. 1950 wurde der SVI erstmals Landesmeister im U14 Bewerb, 1956 folgte der Landesmeister im U19 Bewerb (ESV Austria). Der U12-Bewerb auf dem Kleinfeld wurde 1971 erstmals ausgetragen, der Titel ging an den FC Wacker.
Frauenfußball
Mit der Saison 1992/93 wurde in Tirol eine Frauenfußballmeisterschaft eingeführt. Der erste Meistertitel ging an die Frauen des IAC. Seit 2015/2016 wird vom TFV der TFV Frauen Cup organisiert. Das Finale wird gemeinsam mit den Herren gespielt.
Die Reform
Eine Arbeitsgruppe des TFV, der die drei Vizepräsidenten Arno Bucher, Adi Stastny und Christian Putschner sowie der Obmann der Regionalliga West Alfred Ropic angehörten haben, präsentierte anlässlich der Präsidiumssitzung des Verbandes am 07.04.2025 eine mögliche künftige Ligeneinteilung. Künftig soll der Fußball nach der Bundesliga, Liga Zwei und Regionalligen mit fünf Klassen des Tiroler Fußballverbandes ablaufen.
- Leistungsstufe 4, 14 Mannschaften
- Leistungsstufe 5, Ost und West zu je 14 Mannschaften
- Leistungsstufe 6, Ost und West zu je 14 Mannschaften
- Leistungsstufe 7, 4 Gruppen zu je 14 Mannschaften
- (In diesen Leistungsstufe gibt es je einen Aufsteiger und jeweils 2 Absteiger)
- Leistungsstufe 8, 4 Gruppen (drei Gruppe mit 13, eine Gruppe mit 14 Mannschaften)
- (in dieser Leistungsgruppe gibt jeweils zwei Aufsteiger)
- Wer spielt wo? Die TFV Reform in der Übersicht.
- Foto: TFV
- hochgeladen von Georg Herrmann
Eckpunkte des neuen Ligen-Formats
- nur noch 5 Leistungsstufen statt wie bisher 7 Leistungsstufen, wobei deren Namen noch nicht feststehen
- 4. Leistungsstufe mit 16 anstatt wie bisher mit 14 Mannschaften
- 5. Leistungsstufe - aktuell „HYPO TIROL LIGA“ - wird zweigeteilt, was dazu führt, dass diese Leistungsstufe dann aus 28 statt wie bisher aus 14 Mannschaften besteht und es nur noch eine Tirol-weit spielende Leistungsstufe gibt
- 6. Leistungsstufe (aktuell LANDESLIGA OST und WEST) bleibt weiterhin zweigeteilt
- die 7. Leistungsstufe besteht aus 4 Ligen mit jeweils 14 Mannschaften (insgesamt sohin aus 56 Mannschaften)
- die 8. Leistungsstufe besteht aus 4 Ligen mit höchstens 56 Mannschaften (4 x 14)
- alle Vereine der bisherigen Bezirksligen (OST und WEST) steigen auf bzw. werden in eine höhere Leistungsstufe eingeteilt
- es wird 2025/2026 keinen Absteiger geben
Allen 126 an den Bewerben des Verbandes teilnehmenden Vereinen bzw. Spielgemeinschaften wurde das Ergebnis der Arbeitsgruppe „neues Ligen Format“ anlässlich von Sitzungen in den Bezirken bzw. in den Klassen präsentiert. Somit waren ALLE Vereine bzw. Spielgemeinschaften des Verbandes in der Ligen Format Frage „eingebunden“. Von diesen 126 Vereinen bzw. Spielgemeinschaften waren 91 bei diesen Sitzungen anwesend bzw. haben an einer telefonischen Liga-Umfrage („HYPO Tirol Liga“) teilgenommen, was einer Quote von 72 % entspricht. 15 abwesende Vereine bzw. Spielgemeinschaften haben sich dazu schriftlich geäußert. In der Präsidiumssitzung am 01.09.2025 hat das Präsidium, dem insgesamt elf gewählte Vereinsvertreter angehören, einstimmig entschieden, am Beschluss zum neuen Ligen Format festzuhalten.
Reform in Diskussion
Die neue Struktur sorgt für Diskussionen. Nicht nur auf den Fußballplätzen oder Stammtischen, sondern auch im offiziellen Vereinswesen. Der FC Ing B Aschau (1982 gegründet, aktuell in der Bezirksliga Ost, Einstieg in die TFV-Meisterschaft 1983/84 2. Klasse Ost II, erster Meistertitel 1991/92 2. Klasse Zillertal) meldete sich mit einem offenen Brief an TFV-Präsidenten Sepp Geisler zu Wort:
"Die Ligareform 2026/27 ist ein mutiger Schritt für den Tiroler Fußball. Grundsätzlich begrüßen wir die angestrebte Regionalisierung – mit mehr Derbys, kürzeren Fahrtwegen und neuen sportlichen Impulsen. Auch der Versuch, mit dem „Tag der Tiroler Fußballvereine“ und den Bezirkssitzungen eine breitere Einbindung zu schaffen, ist zu begrüßen. Was wir jedoch klar ablehnen, ist der komplette Wegfall sportlicher Aufstiegsoptionen für Bezirksligen und 2. Klassen in der Übergangssaison. Dieser Punkt wurde im Vorfeld weder transparent kommuniziert noch im Rahmen der Bezirkssitzungen korrekt dargestellt. Im Gegenteil: Uns wurde klar und unmissverständlich zugesichert, dass es eine sportliche Aufstiegsmöglichkeit geben werde – eine Zusage, die für unsere Zustimmung zur Reform ausschlaggebend war."
Der sportliche Leiter des Vereins, Thomas Haas, präsentiert zwei Möglichkeiten, um den sportlichen Anreiz in der Übergangssaison 2025/26 aufrechtzuerhalten:
Lösung: Relegationsmodell
Die Meister der Bezirksligen bzw. der 2. Klassen spielen gegen die am niedrigsten platzierten Aufsteiger der Gebietsligen bzw. 1. Klassen ein Relegationsspiel um den Aufstieg in die Leistungsstufe 6 bzw. 7.
Lösung: Aufstockungsmodell
Die Meister der Bezirksligen und 2. Klassen steigen direkt auf. In der Folgesaison 2026/27 werden die betroffenen Ligen einmalig aufgestockt und ab der Saison 2027/28 durch zusätzliche Absteiger wieder auf Zielgröße reduziert.
Reaktion des TFV
Der offene Brief und die darin vorgebrachten Argumente des FC Ing B Aschau wurden in der Präsidiumssitzung des TFV ausführlich besprochen. TFV-Präsident Sepp Geisler geht im Namen aller Präsidiumsmitglieder auf sieben Seiten auf die Argumente des FC Aschau ein. Geisler betont, dass ein wesentlicher Bestandteil des Regelwerks die Auf- und Abstiegsbestimmungen sind, die auch auf die Einteilung der Mannschaften für 2026/2027 Bezug nehmen.
- Alle Mannschaften der beiden Bezirksligen werden demnach in der 7. Leistungsstufe eingeteilt, und zwar unabhängig davon, an welcher Stelle sie am Ende der Meisterschaft platziert sind.
- Alle Mannschaften der 2. Klassen, werden demnach unabhängig von der Platzierung im darauffolgenden Meisterschaftsjahr 2026/2027 in der 8. Leistungsstufe eingeteilt.
"Die Behauptung, dass der fehlende sportliche Anreiz spürbare Auswirkungen auf die Motivation von Spielern, Trainern und Funktionären habe und zu einer Zurückhaltung bei Zuschauern und Sponsoren nach dem Motto „es geht ohnehin um nichts“ führe, kann ohne weitere Begründung nicht auf ihre Stichhaltigkeit überprüft werden." TFV-Präsident Sepp Geisler im Schreiben an den FC Ing B Aschau
Zum Vorschlag Relegationsspiele
"Weil Relegationsspiele terminlich schwer unterzubringen sind, die davon betroffenen Vereine oft erst kurzfristig davon in Kenntnis gesetzt werden können und die Vereine auch in diesem Zusammenhang nicht unberechtigt vom Verband Planungssicherheit einfordern, hat das Präsidium beschlossen, in den für das Spieljahr 2025/2026 geltenden Durchführungsbestimmungen Relegationsspiele nicht mehr vorzusehen. Abgesehen davon wäre das im „offenen Brief“ vorgeschlagen Relegationsmodell den Mannschaften der Gebietsliga und jenen der 1. Klassen gegenüber nicht argumentierbar, weil sie im Falle eines Scheiterns in der Relegation einen Nachteil erleiden würden."
Zum Vorschlag Aufstockung
"Abgesehen davon, dass es bereits ein Widerspruch in sich wäre, eine Liga, die es in dieser Form erst im Spieljahr 2026/2027 erstmals gibt, bereits vor deren Beginn „aufzustocken“ und ein Jahr später wieder zu „reduzieren“, wäre es 10 oder 11 Mannschaften der Gebietsliga (je nachdem, ob ein Tiroler Verein in die 2. Bundesliga aufsteigt oder nicht) sowie 10 oder 11 Mannschaften der 1. Klassen (je nachdem, ob ein Tiroler Verein in die 2. Bundesliga aufsteigt oder nicht) gegenüber nicht argumentierbar, dass Mannschaften der Bezirksligen bzw. der 2. Klassen die laut aktueller Beschlusslage vorgesehene Leistungsstufe „überspringen“ können. Die Festsetzung der jeweiligen Ligenstärke steht einzig und allein dem Präsidium des
Verbandes als dessen Leitungsorgan zu, weshalb keinem Verein diesbezüglich eine
Antragslegitimation zukommen kann."
"Als ehrenamtlicher Präsident des Verbandes habe ich in dieser Angelegenheit bisher sehr viel Zeit aufgewendet und bin jetzt gemeinsam mit meinen Präsidiumskollegen zum Ergebnis gekommen, dass nunmehr wirklich alle relevanten Punkte ausführlich erläutert wurden. Ich ersuche daher um Verständnis, dass wir die Kommunikation in dieser Sache nun als abgeschlossen betrachten und unsere Bemühungen zukünftigen Verbandsthemen widmen werden. Ich nehme die Beantwortung des „offenen Briefes“ abschließend zum Anlass, um wieder einmal darauf hinzuweisen, dass man bei allem Verständnis für die subjektive Sichtweise eines Vereins auch die objektive Betrachtung der vom Verband zu beurteilenden Umstände nicht gänzlich außer Acht lassen sollte." TFV-Präsident Sepp Geisler im Schreiben an den FC Ing B Aschau
Diskussion geht weiter
Das Schreiben von TFV-Präsidenten Sepp Geisler führte zu einer neuerlichen Reaktion des FC Ing B Aschau. Diesmal meldet sich Obmann Patrick Taxacher zu Wort. Er zeigt sich in seiner Reaktion enttäuscht: "Danke für Deine ausführliche Rückmeldung – auch wenn man sie in einem Satz zusammenfassen könnte: „Wir wollen keinen sportlichen Anreiz in den betroffenen Ligen!“ Was bleibt, ist die Enttäuschung: Eine Initiative zur Verbesserung der sportlichen Motivation im Tiroler Unterhaus endet mit einer schriftlichen Abfertigung und einem Ton, der an eine Urteilsausfertigung erinnert – aber sicher nicht an eine partnerschaftliche Kommunikation auf Augenhöhe." Gleichzeitig spricht Taxacher eine Einladung aus:
"Daher meine Einladung an Dich und das gesamte Präsidium: Kommt zu uns nach Aschau, redet mit Spielern, Trainern, Sponsoren und Dauerkartenbesitzern – und bildet Euch selbst ein Bild. Ich lade auf Wunsch auch Vertreter anderer betroffener Vereine ein – dann ersparen wir uns die schriftlichen Unterstützungserklärungen."
Braucht es eine Hauptversammlung?
"Gerade bei einer derart tiefgreifenden Reform – mit weitreichenden Auswirkungen auf zahlreiche Mannschaften – wäre es aus unserer Sicht naheliegend gewesen, diese im Rahmen einer professionell vorbereiteten Hauptversammlung zur Abstimmung zu bringen. Stattdessen wurden in Bezirkssitzungen zentrale Punkte nur unvollständig oder missverständlich dargestellt. Zudem stellt sich die grundsätzliche Frage, ob nicht bereits die Neuordnung der Ligen – wie sie im Reformpaket vorgesehen ist – eine Satzungsänderung erforderlich macht, weil die in der Satzung angeführten Bezeichnungen und Strukturen in dieser Form künftig nicht mehr existieren", führt Taxacher weiter aus. Zu den Argumenten, die gegen die Vorschläge des FC Aschau sprechen, meint der Obmann: "Danke für die ausführliche Ablehnung beim Relegationsmodell. Beim Aufstockungsmodell bleibt die Argumentation dünn – sinngemäß läuft es darauf hinaus, dass man eine Liga nicht zuerst aufstocken und ein Jahr später wieder reduzieren könne. Eigenartig: In anderen Fällen wart ihr in den letzten Monaten deutlich flexibler. Soll ich meine Jungs künftig bitten, weniger Karten zu kassieren – vielleicht steigen wir dann über die Fair-Play-Wertung auf? Wie bereits erwähnt, würden wir uns über einen ernsthaften Lösungsansatz des Verbandes freuen – oder wollt ihr wirklich an den „Ananasligen“ festhalten? Der Tiroler Fußballverband hat in der Vergangenheit bei Fristen und Regelungen mehrfach Flexibilität bewiesen – genau diese Haltung erwarten wir auch jetzt."
Wie sich die Diskussion am grünen Tisch über die neue Struktur des Tiroler Fußballverbandes weiterentwickelt, wird sich zeigen. Beim Blick auf die Geschichte sieht man zumindest, dass vieles schon einmal Realität war und sich der Fußballsport enorm weiterentwickelt hat. Am grünen Rasen stehen auf alle Fälle die Meisterschaftsspiele der Saison 2025/26 im Fokus.
Stellungnahme TFV Präsident Sepp Geisler zur Reform
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
Offener Brief des FC Aschau
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
Reaktion des TFV
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
Schreiben FC Aschau vom 5.9.
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
- hochgeladen von Georg Herrmann
Link einfügen
Video einbetten
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.
Karte einbetten
Social-Media Link einfügen
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.
Code einbetten
Beitrag oder Bildergalerie einbetten
Foto des Tages einbetten
Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.