Symposium
Symposium des CareManagements Tirol und der UMIT TIROL

v.l. Prof. Eva Schulc (UMIT TIROL, wissenschaftliche Begleitung CareManagement Tirol) und Gabi Schiessling (Landeskoordinatorin CareManagement Tirol). | Foto: UMIT Tirol
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Vor Kurzem konnte das Symposium "Integrierte Versorgung durch Care- und Case Management in Tirol – Praxis trifft Wissenschaft" stattfinden. Den Gästen wurde ein Rückblick sowie ein Ausblick geboten aber auch erste wissenschaftliche Ergebnisse aus der Begleitung während der Implementierung und dem Aufbau der Koordinationsstellen in allen neun Tiroler Bezirken.

TIROL. An die 200 Gäste trafen in der Aula der Tiroler Privatuniversität UMIT Tirol in Hall ein. Thema war das Versorgungsprogramm CareManagement Tirol. Dieses konnte sich nämlich in den letzten fünf Jahren vom Pilotprojekt zum Versorgungsprogramm mausern. Man ist also in der Regelversorgung und Regelfinanzierung angekommen, ein Grund zu feiern.

Team der CareManagerInnen in ganz Tirol verfügbar

Ab sofort ist das Team der CareManagerInnen in allen Tiroler Bezirken für alle BürgerInnen verfügbar. Aus diesem Anlass beehrten zahlreicher VertreterInnen der Tiroler Landespolitik das Symposium mit ihrer Anwesenheit. Pflegeexpertin und Landtagspräsidentin Sonja-Ledl Rossmann überbrachte einleitend im Namen des Tiroler Landtages Grußworte:

„CareManagement Tirol ist eine unglaublich große Bereicherung für Tirol. Hier erhalten Patientinnen und Patienten aber auch deren Angehörige niederschwellige Information und Beratung aus einer Hand.“

Ebenfalls anwesend: Gesundheits-, Pflege-, Wissenschafts- und Bildungslandesrätin Cornelia Hagele sowie UMIT TIROL Rektorin Prof. Dr. habil. Sandra Ückert und tirol kliniken Geschäftsführer Mag. Stefan Deflorian.

v.l. Prof. Bernhard Tilg (Vizerektor UMIT TIROL), Mag. Stefan Deflorian (GF Tirol Kliniken GmbH), Landesrätin Cornelia Hagele, Prof. Gerhard Müller (UMIT TIROL), Prof. Sandra Ückert (Rektorin UMIT TIROL), Prof. Bernhard Pfeifer (Vorstand LIV Tirol und UMIT TIROL), Prof. Eva Schulc (UMIT TIROL), LTAbg. Andrea Haselwanter-Schneider, Gabi Schiessling (Landeskoordinatorin CareManagement Tirol), Prof. Herwig Ostermann (GF GÖG), Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, Gemeindeverbandspräsident Karl-Josef Schubert, LTAbg. Beate Scheiber, Georg Razesberger (stv. Schuldirektor Pflege AZW), LTAbg. Iris Zangerl-Walser und LTAbg. Sonja Föger-Kalchschmid. | Foto: UMIT Tirol
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Dank an Partner beim Aufbau des Versorgungsprogramms

Die Landeskoordinatorin Gabi Schiessling vom LIV Tirol und Eva Schulc von der UMIT TIROL, die den Aufbau des Versorgungsprogramms wissenschaftlich begleitet hat, gaben einen Rückblick der letzten fünf Jahre.

v.l. Eva Schulc (UMIT TIROL), Bernhard Pfeifer (Vorstand LIV Tirol), und die Koordinator:innen für Pflege und Betreuung Larissa Pöschl (Innsbruck-Land West), Melanie Tanzer (Assistenz), Florian Ebenbicherl (Innsbruck-Stadt), Nina Czastka (Kitzbühel) Sabine Mehrle-Juli (Innsbruck-Land Ost), Lena Lepuschitz und Claudia Obererlacher (beide Lienz), Kathrin Weber und Fabia Lindner (beide Schwaz), Alexandra Struc (Imst), Jutta Wetzlmair und Barbara Bichler (beide Kufstein), Veronika Glatzl (Innsbruck-Stadt), Sonja Theiner (Landeck und Imst), Manuela Juen (Landeck), Gabi SChiessling (Landeskoordinatorin CareManagement Tirol). | Foto: UMIT Tirol
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Dabei sprach man den Partnern des Projekts einen großen Dank aus.

„Ein großer Dank gebührt dem Land Tirol, das es uns ermöglicht hat, diese Struktur seit dem Jahr 2018 in ganz Tirol und in allen Bezirken aufzubauen. Ebenso ein großes Dankeschön an alle Institutionen im Bereich der Pflege in den Bezirken, die uns nach manchmal anfänglicher Skepsis doch mit offenen Armen aufgenommen haben“,

erzählt Gabi Schiessling.

Keynote-Speaker war an diesem Tag ao. Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH. Er bot dem Auditorium einen guten Über- und Einblick in die Bedeutung von Care und Case Management aus dem Gesichtspunkt Public Health. Eine Podiumsdiskussion mit ExpertInnen bot auch Platz für Diskussionen, Fragen, Anregungen und neue Ideen aus dem Auditorium. 

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