Tiroler Monitoringausschuss
Team des Monitoringausschusses erweitert
- Dekretverleihung zur Einberufung in den Monitoringausschuss v.li.: Isolde Kafka, Vorsitzende des Tiroler Monitoringausschusses, Soziallandesrätin Gabriele Fischer, Caroline Voithofer und Cornelia Atalar, stellvertretende Vorsitzende.
- Foto: © Land Tirol/Reichkendler
- hochgeladen von Lucia Königer
TIROL. Der Tiroler Monitoringausschuss hat sein Team um Caroline Voithofer und Bernhard P. Gruber erweitert. Sie werden die Fachleute für Zivilrecht und Barrierefreiheit sein. Insgesamt kümmert sich der Monitoringausschuss um die Einhaltung der Rechte von Menschen mit Behinderung.
Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Der Monitoringausschuss beschäftigt sich grundsätzlich mit der Frage, wie die Teilhabe von Menschen mit Behinderung gestaltet werden kann, welche rechtlichen Schritte gegangen werden müssen. So strebt man zum Beispiel die Einführung eines persönlichen Budgets im Rahmen des Teilhabe-Gesetzes an und fokussiert die Themen Barrierefreiheit, Bildung und Zugang zu Gesundheit.
Für eine gute und umfangreiche Lobbyingarbeit bedarf es zahlreicher ExpertInnen. Zum Team des Monitoringausschusses sind kürzlich zwei weitere Fachleute hinzu gekommen: Caroline Voithofer und Bernhard P. Gruber.
Voithofer beschäftigt sich unter anderem mit der Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in Österreich.
Bernhard P. Gruber hat sich als Gerichtssachverständiger mit technischer Ausbildung einen Namen in Sachen Barrierefreiheit gemacht.
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