Domplatz

Beiträge zum Thema Domplatz

Der Sieger des Realisierungswettbewerbs zur Platzgestaltung wurde im Dom präsentiert. | Foto: BezirksBlätter
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Domplatz Neugestaltung für 9.9.2024
Eine Vollendung nach 300 Jahren

Der Domplatz soll in neuem Glanz erstrahlen. Am 9.9.2024 feiert der Dom das 300-jährige Jubiläum seiner Domweihe. Bis dahin soll vor allem der Eingangsbereich zum Dom neu gestaltet werden. Der Sieger des Realisierungswettbewerbs zur Platzgestaltung wurde im Dom präsentiert. INNSBRUCK. Stufe 1, der Eingangsbereich zum Dom, soll bis zu den Feierlichkeiten des Weihjubiläums fertiggestellt sein. Die Stufe 2, die gesamte Gestaltung des Domplatzes, wird nach entsprechender Detailplanung realisiert...

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Diese Pflasterung wird in der Altstadt verlegt. | Foto: Stadt Innsbruck
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Das ist in der Altstadt geplant
Bäume, konsumfreie Sitzplätze, Pflasterung

Seit dem IKB-Baugroßprojekt in der Altstadt hat die künftige Gestaltung für zahlreiche Diskussionen gesorgt. Jetzt hat sich die Politik auf die weitere Vorgangsweise geeinigt. Neben der Art der Pflasterung sollen auch Bäume und konsumfreie Sitzplätze kommen. Die Domplatz-Gestaltung wartet auf der Juryentscheidung, bis zum Jubiläum des Doms wird sich die Neugestaltung nicht ausgehen. INNSBRUCK. Nach Beendigung der Bauarbeiten in der Altstadt war die Hoffnung auf eine baldige Neugestaltung und...

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Nach dem Abbau des Ostermarktes in der Altstadt beginnen die Pflasterarbeiten. | Foto: BezirksBlätter
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Altstadt-Plasterung geht in die nächste Phase
Auf der Suche nach den richtigen Steinen

Nach dem Innsbrucker Ostermarkt wird ab Mitte April bis voraussichtlich Juni 2023 ein Teil des Oberflächenbelags in der Altstadt instandgesetzt. Konkret wird die Pflasterung in der Riesengasse sowie in der nördlichen Stiftgasse im vorigen Bestand wiederhergestellt. Der "Fleckerlteppich" sollte dann ausgedient haben. Beim Domplatz drängt die Zeit. INNSBRUCK. Es wird dazu dasselbe Steinmaterial sowie die gleiche Verlegeart verwendet. Fußgängerinnen und Fußgänger kommen jederzeit an der Baustelle...

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Bischofshaus: Das Gebäude war im 15. Jahrhundert die erste Schule Innsbrucks, später Priester-Wohnhaus. Nach der Bischofsweihe von Paulus Rusch wurde es zum Sitz der Innsbrucker Bischöfe. | Foto: Cincelli
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Bischofshaus
1.1.0 hat viele Bedeutungen

Die lang geplante Sanierung des Bischofhauses am Domplatz wurde jetzt abgeschlossen. Martin Walder übernahm die künstlerische Gestaltung der neuen Fassade, dabei hat 1.1.0 viele Bedeutungen. INNSBRUCK. Mit der neuen Fassade ist die Sanierung des Bischofshauses weitgehend abgeschlossen. Schäden im äußeren Sockelbereich sowie Feuchtigkeit in den angrenzenden dahinterliegenden erdgeschossigen Räumen machten die Arbeiten dringend notwendig. „Die Einfachheit der neuen Fassadengestaltung fasziniert....

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Von links nach rechts: Tony Obergantschnig, QUO VADIS; Walter Tolloy, Musiker und Maler; Bernadette Abendstein, Theaterfestival Steudltenn; Bischof Hermann Glettler; Landesrat Toni Mattle; Christian Rosenkranz, QUO VADIS | Foto: Reinhold Sigl

Gedanken
Zehn Jahre nächtliche Pilgerwanderung nach Maria Waldrast

QUO VADIS-Pilgerwanderung 2022 und Präsentation des QUO VADIS-Pilgermedaillons 2022 INNSBRUCK (dibk). Ausgesprochen häufig ist Bischof Reinhold Stecher nachts von seiner Wohnung am Domplatz aufgebrochen – mit dem Ziel Maria Waldrast. QUO VADIS folgt seinen Spuren in Form einer modernen Wallfahrt. Am Samstag, 25. Juni 2022, beginnt die Wallfahrt um 3.30 am Morgen in der Jesuitenkirche mit einer literarischen Einstimmung durch Bernadette Abendstein mit Texten von Reinhold Stecher. Begleitet und...

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Nach den umfassenden Arbeiten an den alten Leitungen in der Innsbrucker Altstadt wird heuer die Oberflächengestaltung in Angriff genommen. | Foto: IKM/Grünzweig

Altstadt
Pflasterung soll in zwei Etappen durchgeführt werden

INNSBRUCK. Ursprünglich war die Oberflächengestaltung ein dreistufiges Konzept mit einem Zeitrahmen bis 2026. Im Gemeinderat wurde nun eine neue Vorgangsweise beschlossen. Der zeitliche Rahmen wurde verkürz, die Oberflächengestaltung Domplatz aus dem Programm genommen. FahrplanNachdem die Großbaustelle in der Innsbrucker Altstadt im Juli 2021 abgeschlossen werden konnte, steht nun auch der Fahrplan für die dortige Oberflächengestaltung fest. „Die Oberflächen der Straßen und Gassen sind für das...

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Die Neugestaltung der Herzog-Friedrich-Straße soll 2023 starten. | Foto: privat

Altstadt
Pflasterung wird ein Millionen-Projekt

INNSBRUCK. Seit Beendigung der Altbaustelle steht die Oberflächengestaltung im Mittelpunkt. Die Kosten für die über 13.000 m2 liegen bei vier Millionen Euro. Start 2022 In der Schlossergasse, Seilergasse Ost, Stiftgasse, Badgasse und Riesengasse soll 2022 die erste Stufe der Wiederherstellung der Pflasterungen in der Altstadt beginnen. Politisch muss dafür im Stadtsenat ein Beschluss über die grundsätzliche Vorgangsweise und Projektstruktur inklusive der Kosten gefasst werden. Mit drei...

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Grünfläche am Domplatz im neuem Erscheinungsbild. | Foto: Junker
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Neugestaltung
Vorher - Nachher am Domplatz

INNSBRUCK. Bauarbeiten sind in der Innsbruck Altstadt aufgrund der IKB-Großbaustelle alltäglich. Im Rahmen dieser Arbeiten gibt es auch Sanierungen und Renovierungen, die so manches in ein besseres Licht rücken. Beispiel: die Grünfläche am Domplatz. NeugestaltungIn der Mitte des Domplatzes liegt eine Grünfläche, deren Sitzbänke zum Verweilen einladen und die Aussicht von den umliegenden Gastgärten der Lokale Da Vincenco und Moustache verschönern. Das etwas traurige Erscheinungsbild der...

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Am Domplatz ist um 22 Uhr Sperrstunde, wenige Meter weiter um 23 Uhr. | Foto: Simon Legner

Gastgärten
Der Kummer mit der Sperrstunde

INNSBRUCK. Hans Moser hat die Sperrstunde schon besungen. Währen der Wirt über sein Arbeitsende froh ist, muss der Gast wehmütig und mit Kummer das Lokal verlassen. Auch bei den Innsbrucker Gastgärten gibt es beim Thema Sperrstunden durchaus Kummer. Unterschiedliche ZeitenDie Gastgärten in der Pfarrgasse sind rund 40 Meter Luftlinie vom Eingang zum Dom entfernt, die beiden Gastgärten der Cafes am Domplatz sind ein paar Meter weiter entfernt. Trotzdem gibt es unterschiedliche...

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Altstadt
Besondere Funde bei den Bauarbeiten

INNSBRUCK. Die Bauarbeiten in der Altstadt geht zügig voran. Verschiedene neue Leitungen und Anschlüsse sollen die Lebensqualität steigern. Im Zuge der Bauarbeiten kommen aber durchaus interessante Funde zu Tage. Neben der Wasserritsche in der Kibachgasse, gibt es auch einen historischen Mauerfund in der Stiftgasse und Knochenfunde am Domplatz. Wasserritsche in der Kiebachgasse Mauerfund Stiftgasse Knochenfunde Domplatz Weitere Nachrichten aus Innsbruck finden Sie hier

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Bernhard Vettorazzi (Innsbruck Marketing), Peter Paul Bloder (Obmann Interessensgemeinschaft Altstadt Innsbruck), Dr. Karl Gostner (Obmann Tourismusverband Innsbruck), DI Therese Fiegl (Unternehmerin Altstadt), DI Ulrike Resch-Pokorny (Bauleitung Innsbrucker Kommunaltbetriebe AG), Bürgermeister Georg Willi, Dr. Karl Josef Ischia (Wirtschaftskammer Tirol) und Dr. Thomas Pühringer (Vorstandsmitglied Innsbrucker Kommunalbetriebe AG) | Foto: Johannson
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Altstadt-Baustelle
"Lasset die Bagger arbeiten"

INNSBRUCK. Zeitverkürzt und vorgezogen: Unter diesen Prämissen ist die Megabaustelle, bei der dringend notwendige Sanierungs- und Verlegungsarbeiten in der gesamten Altstadt durchgeführt werden, gestartet. Dank Geo-Screnning ist man vorbereitet, mit Marketing-Maßnahmen will man Geschäftseinbußen mindern. AuftaktNachdem die nötigen Vorarbeiten abgeschlossen wurden, folgt der offizielle Auftakt der Bauarbeiten in der Altstadt. Die über 130 Jahre alten Trinkwasserleitungen in der Innsbrucker...

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Auch das Goldene Dachl wurde vor den Bombenangriffen geschützt. | Foto: Stadtarchiv
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Altstadt
Gefunden wir immer etwas

INNSBRUCK. Die Baustelle in der Altstadt ist aus vielerlei Gründen eine Herausforderung. Auch beim Thema Fundstücke. Knochenfunde im Bereich des Domplatzes oder das Auffinden eines Blindgängers sind im Bereich des Möglichen. KnochenfundeSeitens der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG werden bei jedem Projekt – so auch in der Altstadt – im Zuge von Projektvorbereitungen zahlreiche Erhebungsarbeiten u.a. auch vom Bundesdenkmalamt und zusätzlich Baugrunduntersuchungen durchgeführt. Dabei wird zwischen...

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Das Wappen ist ein traditionelles Erkennungszeichen für Herkunft und Verantwortungsbereich eines Bischofs. Der Wahlspruch, den der Hirte über seine Amtszeit setzt, wird zum Wappen hinzugefügt. Bischof Hermann hat eingeladen ihm Anregungen und Ideen für ein Leitwort mit ihm und für ihn zu geben.
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Ankommen dürfen

…bis 2. Dezember darf Bischof Hermann um Geduld bitten ---Mit großer Freude und vielen Vorschuss-Lorbeeren hat Tirol seinen neu ernannten Bischof Hermann Glettler willkommen geheißen. Viele gute Wünsche begleiten den Steirer. Viele Fragen und das bohrende Interesse nach seinen kirchenpolitischen „Positionen“ wurden bereits an ihn heran getragen. Der Bischof – Hörender und Brückenbauer Auch die Kritik an der über 22 Monate dauernden Prozedur und der finalen „Sturz-Geburt“ zum neuen Bischof...

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  • Martin Frank Riederer OPraem
Beim Familienfest zum Abschluss der "Woche Des Lebens" ging es hoch her. Mancheiner war da im siebten Himmel des Spielens... Vor allem wenn Clown Pfiffi und seine Mitarbeiter etwas nachhalfen...

Himmelwärts

Wo: Dom St. Jakob, Dompl. 1, 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen

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  • Mag. Monika Himsl
Bildnachweis: Monika Himsl
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ABGESAGT: Familienfest "Wir feiern das Leben!" 2016

Wegen schlechter Wetterprognose musste das Fest abgesagt werden. Kreativ sein, singen, spielen, tanzen am Domplatz Clown Pfiffi ist dabei. Die Null Problemos treten auf. Der Spielbus spielt mit. Für Speis und Trank ist gesorgt. 16.30 Uhr Segensfeier mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler. Bei Schlechtwetter entfällt das Fest. Eine Veranstaltung im Rahmen der "Woche für das Leben". www.dibk.at/wochefuerdasleben Wann: 05.06.2016 14:00:00 Wo: Domplatz, Domplatz, 6020 Innsbruck auf Karte...

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  • Helene Okon

6 Millionen Euro für den Dom

Mehr als erwartet muss in den Dom investiert werden. Propst Huber hofft auf Unterstützung In den 70er-Jahren wurde der Innsbrucker Dom das letzte Mal saniert, höchste Zeit also, wieder in das Denkmal zu investieren. "Im Winter herrscht beim Dom höchste Dachlawinengefahr. Wir mussten mehrmals die Seitenein- und -durchgänge sperren, aber daran hält sich niemand. Besonders gefährlich sind die Eisbrocken, die immer wieder vom Dach fallen. Es muss unbedingt renoviert werden, damit ich wieder...

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  • Verena Kretzschmar

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