Universitätsklinikum Tulln
Anzahl der Geburten im Jahr 2018 weiterhin hoch
TULLN (pa). Seit Längerem steigt die Geburtenzahl im Universitätsklinikum Tulln stetig an. Dies ist nicht nur ein Ausdruck des Vertrauens in die Klinische Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Tulln, sondern auch Folge der engen Zusammenarbeit mit der hauseigenen Neonatologie, welche die Versorgung der Schwangeren und der Neugeborenen unterstützt. Waren es 2015 noch 943 Geburten, stieg die Anzahl 2016 auf 1.038 und erreichte 2017 den bisher höchsten Wert von 1.098. Im Jahr 2018 konnte das Klinikum Tulln die stolze Anzahl von 1.055 Geburten (bzw. 1.073 Babys) verzeichnen.
Hervorragende Entwicklung
Auch der Leiter der Klinischen Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Prim. Assoc.Prof. Dr. Christian Obruca freut sich über diese hervorragende Entwicklung und ist voll des Lobes für das interprofessionelle Team, bestehend aus ÄrztInnen, Hebammen und Pflegepersonal.
Die Kooperation zwischen der Geburtshilfe und der Neonatologie wird laufend und über alle Berufsgruppen hinweg vertieft und ermöglicht eine flexible Betreuung der Neugeborenen und deren Eltern. „Sehr bewährt hat sich in diesem Sinne auch das Bonding bei eventuell notwendigem Kaiserschnitt. Das Neugeborene bleibt hierbei vom OP bis zur Rückkehr ins Zimmer die ganze Zeit bei der Mutter“, erklärt Prof. Obruca
Das Universitätsklinikum Tulln leistet darüber hinaus als Mitglied der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften einen wichtigen Beitrag im Ausbildungs-, Wissenschafts- und Forschungsbereich für das Land Niederösterreich.
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