Kirchberg am Wagram
Behinderten- und Familienstellplätzen neu markiert
Neumarkierung von Behindertenstellplätzen und Familienstellplätzen beim BILLA/BIPA (MERU Wagram) in Kirchberg am Wagram
KIRCHBERG. Die Marktgemeinde Kirchberg am Wagram freut sich, bekanntzugeben, dass die lang erwartete Neumarkierung der Behindertenstellplätze und Familienstellplätze beim BILLA/BIPA-Supermarkt (MERU Wagram) abgeschlossen wurde. Nach einer versehentlichen falschen Markierung der Stellplätze aufgrund mutmaßlicher Änderungen der Eingänge im Bauprozess, konnte dieser langjährige Fehler des ursprünglichen Eigentümers nun endlich bereinigt werden.
Die neuen Markierungen wurden unter der Leitung des Mobilitätsbeauftragten der Marktgemeinde, Stephan März, in Zusammenarbeit mit der neuen Betreibergesellschaft des MERU Wagram (EHL Immobilien Management GmbH) vorgenommen. Stephan März bedankt sich bei der Betreibergesellschaft für ihr Engagement und ihre schnelle Reaktion auf die Missstände in Bezug auf die Stellplatzmarkierungen.
"Die korrekte Neumarkierung der Behindertenstellplätze und Familienstellplätze ist ein wichtiger Schritt zur Förderung von Barrierefreiheit und einer familienfreundlichen Umgebung in Kirchberg am Wagram",
sagt Stephan März.
"Wir möchten uns bei der neuen Betreibergesellschaft herzlich bedanken, dass sie sich der Angelegenheit angenommen hat und die erforderlichen Maßnahmen ergriffen hat, um diesen Fehler zu beheben."
Die neu markierten Behindertenstellplätze sind nun an den richtigen Stellen platziert, um den Bedürfnissen von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen gerecht zu werden. Auch die Familienstellplätze bieten ausreichend Platz für Familien mit Kindern und vereinfachen das Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug.
Die Marktgemeinde Kirchberg am Wagram setzt sich weiterhin dafür ein, die Barrierefreiheit und die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Die korrekte Neumarkierung der Stellplätze beim BILLA/BIPA-Supermarkt ist ein Beispiel dafür, wie öffentliche Stellen und private Unternehmen zusammenarbeiten können, um eine inklusive und benutzerfreundliche Umgebung zu schaffen.
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