Berger Schinken lud zum ersten Kochworkshop in neue Schauküche
„Der perfekte Oster-Brunch“ als Thema: Spitzenköchin Marie-Louise Schweizer begeisterte die Teilnehmerinnen; Transparenz-Gedanke: Kochworkshops geben Einblick in das Unternehmen
SIEGHARTSKIRCHEN (pa). Ostern und Schinken gehören untrennbar zusammen – fast wie Henne und Ei. Wie man seine Lieben mit dem perfekten Oster-Brunch verwöhnt und die Gerichte appetitlich anrichtet, zeigte gestern Abend Spitzenköchin Marie-Louise Schweizer im ersten Berger Schinken Kochworkshop. Die Speisen wurden in der neuen Schauküche gemeinsam mit den Gästen – die sich via Facebook bewerben konnten – zubereitet.
Rudolf Berger, Eigentümer und Geschäftsführer von Berger Schinken, erklärt: „Schaukochen liegt im Trend - damit rücken wir ein Stück näher zu unseren Konsumentinnen und Konsumenten. Außerdem zeigen wir gerne, wie wir arbeiten.“
Die Vielfalt von Berger Schinken als Grundlage
Der Abend stand ganz im Zeichen von Schinken: Die „perfekte Grundlage für jeden Oster-Brunch“, wie Marie-Louise Schweizer feststellte. Die junge Köchin kreierte sieben verschiedene Rezepte, die allesamt einfach nachzumachen sind, aber dennoch für den „Wow-Effekt“ sorgen. Berger Schinken bietet mit 60 verschiedenen Kochschinken-Spezialitäten für jeden Geschmack das richtige Produkt an. Beim Kochworkshop wurden sowohl „Klassiker“ wie Backofen- und Bein-Schinken aber auch saisonale Höhepunkte wie der Berger Spargel- und Bärlauch-Schinken eingesetzt. „Zu Ostern kommt die ganze Familie zusammen und es soll gut schmecken, aber auch schnell gehen“, weiß Berger Verkaufschefin Mag. Gaby Kritsch. „Unser Bauerngeselchtes im Blätterteigmantel macht sich fast von selbst.“
Gerichte sind "eine Wucht"
Die Gäste des ersten Kochworkshops waren begeistert: „Ich werde das Erbsenpüree mit Wurzelgemüse und Berger Spargel-Schinken nachmachen“, so Claudia Heiß aus Röhrenbach. Karina Dillinger aus Gollarn wiederum war vom leichten Bulgur-Salat mit dem g´schmackigen Berger Bärlauch-Schinken angetan. Auch die Spinatwraps mit Kren und Berger Puten-Schinken waren besonders bei Erika Gößnitzer aus Königstetten beliebt: Sind sie doch perfekt vorzubereiten. Das geschichtete Ei im Glas mit Berger Wellness-Schinken ist nicht nur leicht und bekömmlich, sondern auch optisch „eine Wucht“.
Regelmäßige Kochworkshops
Berger Schinken verschreibt sich ganz dem Thema Transparenz: So wurde im Betrieb eine Schauküche errichtet, in der Themenworkshops und Präsentationen abgehalten werden. Damit kommt Berger dem Wunsch der Konsumenten nach, Einblicke in die Produktion zu bekommen. „Nicht nur wir gehen auf unsere Kunden zu, sie kommen auch zu uns und möchten sehen, wo der Schinken herkommt, den sie gerne essen“ so Rudolf Berger.
Über Berger:
Der niederösterreichische Schinkenproduzent Fleischwaren Berger Gesellschaft m.b.H. & Co KG mit Sitz in Sieghartskirchen im Bezirk Tulln zeichnet sich als „der“ heimische Schinken-Macher aus. Der Familienbetrieb wird in vierter Generation von Mag. Rudolf Berger geführt. 128 Jahre Erfahrung und Tradition sowie die Verbundenheit zur Region sind in Berger Produkten spür- und schmeckbar.
27.000 Tonnen Fleisch werden jährlich zu Schinken- und Wurstprodukten verarbeitet sowie als Frischfleisch abgesetzt. Das Sortiment gliedert sich in über 60 verschiedene Schinkensorten und mehr als 70 Wurst-Spezialitäten – viele davon mehrfach ausgezeichnet. Seit 2009 setzt Berger aktiv auf regionale und nachhaltige Fleisch- und Schinkenproduktion. Mit dem ökologischen Vorzeigeprojekt REGIONAL-OPTIMAL ist Berger erfolgreicher Vorreiter bei der Erzeugung von regionalen, gentechnikfreien Schweinefleisch-Spezialitäten. Gemeinsam mit der BOKU wurde die Berger-Tierwohl (kurz: BETI) Initiative gegründet, die laufend ausgeweitet wird. Das Unternehmen ist zweitgrößter Arbeitgeber im Bezirk Tulln und beschäftigt 550 Mitarbeiter. 2017 erwirtschaftete Berger einen Jahresumsatz von 140 Millionen Euro, davon 85 Prozent in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über den Lebensmitteleinzel- und Großhandel, in den vier Eigenfilialen sowie in drei Berger Abholmärkten.
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