Tulln
Das "Haus der Digitalisierung" wurde in Tulln eröffnet (Video)

LH Mikl-Leitner: „Den digitalen Wandel nutzen und aktiv gestalten“.

TULLN. Am 10. Mai 2021 erfolgte der Spatenstich zum realen „Haus der Digitalisierung“ in Tulln. Nur rund eineinhalb Jahre später eröffnete gestern Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, dem Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk, dem Aufsichtsrat-Vorsitzenden der FH Wiener Neustadt LAbg. Klaus Schneeberger, sowie ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki das neue Zentrum für Digitalisierung in Niederösterreich. Die Segnung erfolgte durch Diözesanbischof Alois Schwarz und Superintendent-Stellvertreterin Birgit Schiller.

„Heute machen wir einen riesigen Schritt in Richtung Zukunft“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, als das „Haus der Digitalisierung“ in Tulln am 06. Dezember offiziell eröffnet wurde. Das „Haus der Digitalisierung“ werde „eine Strahlkraft entwickeln, weit über die Grenzen Niederösterreichs hinaus“, zeigte sie sich dabei überzeugt.

„Digitalisierung ist bereits heute die Basis unseres modernen Lebens und unserer Arbeitswelt und dieser Trend wird sich weiter verstärken. Es ist daher von größter Bedeutung, die digitale Transformation unserer Wirtschaft zu beschleunigen und die Menschen im Land quer durch alle Altersgruppen zu informieren und für Digitalisierung zu begeistern. Mit dem ‚Haus der Digitalisierung‘ haben wir in Tulln nicht nur eine zentrale Anlaufstelle zum Thema Digitalisierung geschaffen, sondern auch ein nationales und internationales Aushängeschild“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der feierlichen Eröffnung.

Vorstellung des Hauses
Auf 4.200 Quadratmeter Gesamtfläche gibt es einen Showroom- und Veranstaltungsbereich, einen Bereich für die Erweiterung der Fachhochschule Wiener Neustadt, einen Sodexo Gastrobereich mit Gastgarten sowie Büroeinheiten, Inkubator-Flächen und das FabLab Niederösterreich. Immer im Fokus der „Haus der Digitalisierung“-Leistungen ist die Unterstützung heimischer Klein- und Mittelunternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft und die einfache Vermittlung des Themas Digitalisierung für Jung und Alt.

Das Leuchtturmprojekt in Tulln soll eine zentrale Anlaufstelle rund um das Thema Digitalisierung sein, ein Ort, an dem Wirtschaft und Wissenschaft zusammenarbeiten und an dem vor allem Klein- und Mittelbetriebe auf ihrem Weg in die digitale Zukunft begleitet werden – so sind dort alle wichtigen Ansprechpartner für Betriebe zum Thema Digitalisierung unter einem Dach vereint. Gleichzeitig ist das „Haus der Digitalisierung“ auch ein Ort der Bildung, denn es beinhaltet auch Hörsäle und Seminarräume des Biotech Campus Tulln der Fachhochschule Wiener Neustadt. Herzstück des neuen Gebäudes, das insgesamt 4.200 Quadratmeter Gesamtfläche umfasst, ist der Showroom und Veranstaltungsbereich mit einer 360-Grad-LED-Wand. Ab 17. Jänner wird dort eine interaktive Ausstellung zum Thema „Mensch und Maschine“ zu sehen sein.

In ihrer Eröffnungsrede blickte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner auf die Entstehung dieses Projektes zurück. So habe man zunächst eine Digitalisierungsstrategie für Niederösterreich entwickelt, „mit dem klaren Ziel, die Digitalisierung für Land und Leute zu nutzen, aber auch aktiv zu gestalten“. Das nunmehr eröffnete „Haus der Digitalisierung“ sei dabei „ein Leuchtturmprojekt, das uns den Weg in die Zukunft weisen wird“, so die Landeshauptfrau: „Das Haus der Digitalisierung zeigt: Niederösterreich kann Zukunft.“ Hier könnten sich Wirtschaft und Wissenschaft vernetzen, hier finde Bildung, Aus- und Weiterbildung statt, und hier „wollen wir auch die Menschen abholen und mitnehmen auf den Weg in eine digitale Zukunft“, sagte Mikl-Leitner, die auch die enge Kooperation mit der Stadt Tulln hervorhob. Im „Haus der Digitalisierung“ werde „die Digitalisierung fühlbar und spürbar“, zeigte sie sich überzeugt:

„Die Digitalisierung macht unsere Arbeit und unseren Alltag leichter, sie sorgt für Fortschritte in der Medizin, sie hilft uns, dem Klimawandel etwas entgegen zu setzen, sie sorgt für digitale Lösungen in der Mobilität, für noch mehr Service in der Verwaltung, sie sorgt dafür, dass Wirtschaft und Industrie weiter vorankommen. Und wohin uns dieser Weg noch führen kann und wird, das spüren wir am heutigen Tag, wenn wir unser ,Haus der Digitalisierung‘ eröffnen.“

Stimmen aus der Politik
„Die Digitalisierung ist das große Thema unserer Zeit, und wir wollen die damit verbundenen Chancen bestmöglich nutzen“, sagte Landesrat Jochen Danninger im Gespräch mit der Moderatorin der Eröffnung, Cornelia Ertl. Dazu habe man in Niederösterreich „ein Bündel von Maßnahmen“ entwickelt, nannte er etwa den Breitbandausbau oder auch die Förderung für Betriebe „digi4wirtschaft“. Auch mit dem „Haus der Digitalisierung“ wolle man die Betriebe dabei unterstützen, „diese Chance zu nutzen“, so Danninger. 

„Digitalisierung bietet der Wirtschaft nahezu unbegrenzt viele Möglichkeiten, um besser, effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden. Ab sofort finden die UnternehmerInnen hier im Haus alle wichtigen Institutionen unter einem Dach, um bei Fragen zur Digitalisierung begleitet und beraten. Mein Ziel ist es, dass bis 2030 jede Niederösterreicherin und jeder Niederösterreicher mit den Services des Hauses - egal ob digital oder hier in Tulln vor Ort - in Kontakt gekommen ist und dann sagt: ‚Hier konnte ich brauchbare Anregungen mitnehmen, die mir im Alltag, im Berufsleben oder bei meiner Tätigkeit als Unternehmer weiterhelfen‘“,

erläutert Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger. 

Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann, Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger und Landtagsabgeordneter Bernhard Heinreichsberger wohnten der Eröffnungszeremonie bei. | Foto: Victoria Edlinger
  • Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann, Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger und Landtagsabgeordneter Bernhard Heinreichsberger wohnten der Eröffnungszeremonie bei.
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Während das „Haus der Digitalisierung“ in Tulln seit dem Spatenstich 2021 täglich gewachsen ist, ist auch die die Anzahl an digitalen Pilotprojekten in Tulln und Niederösterreich laufend gewachsen. Bürgermeister Peter Eisenschenk: „Als Standort des Hauses der Digitalisierung und als moderne Stadtverwaltung ist es uns enorm wichtig, engagiert voranzugehen und Trends zu setzen. Passend zur ‚Smart Green City‘-Positionierung Tullns werden bereits jetzt unterschiedlichste Digitalisierungsprojekte bei uns getestet, die die Arbeit unserer Mitarbeiterinnen effizienter machen, die die Lebensqualität unserer Bürgerinnen erhöhen und nicht zuletzt Vorbildwirkung für andere Städte haben können.“
Peter Eisenschenk bezeichnete das „Haus der Digitalisierung“ als „Tempel des Wissens im digitalen Bereich“, es sei „eine große Wertschätzung“ für die Stadt Tulln, dass das „Haus der Digitalisierung“ hier errichtet worden sei.

FH-Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Klaus Schneeberger:

„Das Haus der Digitalisierung ist der Leuchtturm der niederösterreichischen Digitalisierungsstrategie. Das Land NÖ, die Fachhochschulen und alle Technopole sind ein Vorreiter in Sachen Bündelung aller Kräfte von Bildung, Forschung und Wirtschaft. Nur im Miteinander werden wir erfolgreich sein - das gilt in besonderem Maße auch für den Digitalisierungsbereich. Wenn wir hier in Tulln nunmehr alle wichtigen Player unter einem Dach vereinen, dann ist das ein großer Schritt in eine hervorragende, digitale Zukunft Niederösterreichs!"

Schneeberger bezeichnete das Haus der Digitalisierung als „Meilenstein in der Bildungspolitik Niederösterreichs, in dem die großen Themen unserer Gesellschaft Nachhaltigkeit und Digitalisierung verwirklicht werden.“ Schneeberger brachte seine Freude zum Ausdruck, „dass wir einen Ort geschaffen haben, an dem Studierende und Lehrende Platz finden, von deren Expertise auch das Land Niederösterreich nur profitieren kann.“

Neuer Platz für die FH
Die Standortleiterin am Campus Tulln der FH Wiener Neustadt, Birgit Herbinger bezeichnete die Eröffnung des Hauses der Digitalisierung als „riesengroßes Geburtstagsgeschenk, denn wir feiern dieses Jahr 20 Jahre FH Wr. Neustadt in Tulln.“ Vor einigen Jahren habe man begonnen, die Brücke zur Bioinformatik mit dem eigenen Studienprogramm ,Bio Data Science´ zu schlagen, „wo wir Naturwissenschaftlern und Naturwissenschaftlerinnen die Kunst der Bioinformatik beibringen, um ihre eigenen Daten richtig zu interpretieren.“ Mit dem neuen Platz im Haus der Digitalisierung, so Herbinger „bekommen wir wunderschöne, dringend benötigte Räumlichkeiten und ich möchte mich bei allen bedanken, die das möglich gemacht haben.“

Ecolus-Geschäftsführer Helmut Miernicki sprach von einem ,Drei-Schritt´ bei der Umsetzung des Hauses der Digitalisierung, von einem „Netzwerk zum virtuellen und schließlich zum realen Haus“. Die ecoplus sehe es als Kernaufgabe, die Betriebe, vor allem die Klein- und Mittelbetriebe, „zu inspirieren, zu informieren und zu vernetzen.“ Im Haus der Digitalisierung solle bestes Service für die Betriebe geboten und sollen alle Partner vereinigt werden, die Unternehmen unterstützen können.

Leutturmprojekt für Niederösterreich
Wolfgang Ecker, Präsident der NÖ Wirtschaftskammer unterstrich das Engagement des ,Digitalisierungsnetzwerkes Niederösterreich“ für die heimischen Unternehmen und freue sich, „dass wir mit dem Haus der Digitalisierung die Chance haben, die digitale Zukunft für und mit unseren Unternehmerinnen und Unternehmern zu gestalten.“ Für Wolfgang Ecker ist die Digitalisierung eine große Chance:

„Bei meinen vielen Betriebsbesuchen sehe ich, wie unsere Unternehmen bereits Digitalisierung einsetzen, das ist jedes Mal sehr beeindruckend. Als Wirtschaftskammer stehen wir den Betrieben bei den Digitalisierungsschritten auch gemeinsam mit dem Land NÖ professionell zur Seite, damit diese die Chancen in der digitalen Welt auch voll nutzen können. Mit den TIP – Technologie- und InnovationsPartnern NÖ – haben wir eine gemeinsame Initiative, wo das perfekt umgesetzt wird. Auch unsere Beteiligung bei der Förderschiene digi4Wirtschaft ist ein weiteres Beispiel für die gute Zusammenarbeit. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir daher bei einem solchen Leuchtturmprojekt wie dem Haus der Digitalisierung an Bord sind und unser umfangreiches WKNÖ-Serviceknowhow zur Digitalisierung einbringen.“

 Ecker bedankte sich abschließend für die gute Zusammenarbeit mit dem Land NÖ und ecoplus, „da wir gerade in diesen herausfordernden Zeiten für unsere Wirtschaft immer an einem Strang ziehen.“

Wichtige Partner in Sachen Digitalisierung
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Bedeutung der Digitalisierung in Zukunft weiter zunehmen wird. Diese Zukunft will das ecoplus Digital Gesamtprojekt „Haus der Digitalisierung“ proaktiv mitgestalten und erlebbar machen. Mit der HYPO NOE und EVN AG konnten bereits 2022 zwei renommierte und innovative Unternehmen gefunden werden, die diesen Weg langfristig begleiten wollen.

Weiters zu Wort kamen im Zuge der Eröffnung auch Vorstand Wolfgang Viehauser von der HYPO Niederösterreich sowie Vorstand Stefan Szyszkowitz von der EVN. Viehauser meinte, es sei gerade „die Kombination aus digitaler und analoger Welt“, die das „Haus der Digitalisierung“ so faszinierend mache. 

„Als HYPO NOE setzen wir bewusst darauf, modernste digitale Angebote und gleichzeitig exzellente persönliche Beratung anzubieten. Diese Verbindung von digitalem und physischem Haus der Digitalisierung ist es, was uns so stark mit diesem Leuchtturmprojekt verbindet. Wir freuen uns daher, mit der heutigen Eröffnung Digitalisierung greifbar und erlebbar zu machen“,

so Wolfgang Viehauser.

Foto: Victoria Edlinger

Für Szyszkowitz ist das Projekt „ein Platz der Neugier“, denn „wir brauchen Menschen mit Neugier, die bereit sind Digitalisierung als Werkzeug anzunehmen“. 

„Die Digitalisierung ist neben der Nachhaltigkeit ein zentraler Bestandteil der EVN Strategie 2030. Viele unserer Prozesse wurden in jüngster Vergangenheit automatisiert, um auch die Prozesse für den Kunden einfacher zu machen. Es gibt aber auch im Kerngeschäft selbst spannende Digitalisierungsthemen, wie etwa die digitalen Kraftwerke. Wir möchten die Chancen der Digitalisierung noch konsequenter nutzen“,

so EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz.

Erläuterungen zur Konzeption und Planung des Gebäudes lieferten die Architekten Reinhard Gallister und Peter Mitterer. Musikalisch wurde die Eröffnung von Star-Geigerin Celine Roschek gestaltet, begleitet von beeindruckenden Einspielungen auf der 360-Grad-LED-Wall. Die Segnung des Hauses, das von den Geschäftsführern Lukas Reutterer und Claus Zeppelzauer geleitet wird, erfolgte durch Bischof Alois Schwarz und Superintendent-Stellvertreterin Birgit Schiller.

Ausstellung kann ab Jänner besucht werden
Das in Kooperation zwischen ecoplus Digital und der FH Wiener Neustadt Immobiliengesellschaft umgesetzte reale „Haus der Digitalisierung“ kann plangemäß in den Probebetrieb starten.

„Trotz Pandemie und Ukraine Konflikt und den damit verbundenen Lieferengpässen, hohen Vorlaufzeiten und Preissteigerungen konnte der Bauzeitplan und Kostenrahmen eingehalten werden. Am 17. Jänner startet der ‚Haus der Digitalisierung_ Showroom mit einer interaktiven und multimedialen Ausstellung zum Thema ‚Mensch + Maschine‘ ins erste Betriebsjahr“,

betonen ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki und die ecoplus Digital Geschäftsführer Lukas Reutterer und Claus Zeppelzauer.
Die BesucherInnen können sich auf ein Zusammenspiel von mobilen, interaktiven Stationen, der künstlerischen Interpretation von Echtzeitdaten, innovativen Projekten aus Niederösterreich, einem 330 Quadratmeter großen, rund 360 Grad umlaufenden LED-Screen, außergewöhnlicher Ton- und Lichttechnik sowie der atemberaubenden Architektur freuen. Bereits heute haben BesucherInnen die Möglichkeit, ein kostenfreies Besuchsfenster auf www.virtuelleshaus.at zu buchen. Mit einem QR-Code erhalten sie dann direkten kostenfreien Zugang zum Parkdeck und zur Ausstellung.

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