Die Dynamik der Stadt Tulln: Vorreiter durch Topleistungen
TULLN. Die Stadt Tulln hat sich österreichweit einen Namen gemacht – heute ist sie eine der dynamischsten Städte.
Bedeutung von „Trends setzen“?
Bürgermeister Peter Eisenschenk: "In verschiedenen Bereichen Vorreiter zu sein und Topleistungen zu bieten. Im Vergleich zu anderen Gemeinden haben wir eine rasante Entwicklung hinter uns. Und da steckt viel strategische Arbeit dahinter."
Wer hat die Basis geschaffen?
"Ganz klar schon unter Bürgermeister a.D. Edwin Pircher (70er-Jahre), aber auch der nachfolgende Bürgermeister Willi Stift hat mit der Errichtung der Tiefgarage am Hauptplatz sowie des Einkaufszentrums das Seine dazu beigetragen."
Aktuell und in fünf Jahren?
"Heute braucht es Verantwortliche, die das Erarbeitete sichern, fortführen und weitere Trends setzen, wie z.B. die komplette Neugestaltung der Donaulände. Aber auch bei der Energieautarkie ist Tulln an der Spitze Österreichs, denn die größte gemeindeeigene Photovoltaikanlage wird heuer um 1,3 Millionen Euro erweitert. Wenn sie am Netz hängt, dann werden insgesamt 36 Prozent des Energiebedarfes der Gemeindebetriebe damit gedeckt werden können."
Das Motto lautet ...
"Sokrates: 'Wer glaubt, etwas zu sein, hört auf, etwas zu werden'."
Hier geht's zum Artikel: Mein Bezirk 2020: Tulln setzt Trends
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