Mainau am Bodensee
GARTEN TULLN vertieft Kooperation mit Blumeninsel
Geschäftsführer Franz Gruber: „Die „Natur im Garten“ Erlebniswelt ist als erste ökologische Gartenschau ein Vorzeigeprojekt von europäischem Format. Die internationale Bedeutung wird mit Kooperationen wie einem Gärtner-Austausch unterstrichen.“
TULLN. DIE GARTEN TULLN spielt eine wichtige Vorreiterrolle für alle europäischen Gartenschauen. Als erste Dauereinrichtung setzt sie konsequent auf die Kriterien der NÖ-Umweltbewegung „Natur im Garten“: Den Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie auf Torf. Dabei stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in einem engen fachlichen Austausch mit internationalen Partnern wie der Blumeninsel Mainau (Konstanz, Deutschland) oder den Gärten von Schloss Trauttmansdorff (Meran, Südtirol).
Im Frühling besuchte daher die Tullner Gärtnerin Flora Linz für einen Arbeitsaustausch die bekannte Bodenseeinsel Mainau, um von dortigen Erkenntnissen zu profitieren und diese auf DIE GARTEN TULLN mitzunehmen. Im Spätsommer stattete wiederum Nadine Schopp dem Gärtnerteam der „Natur im Garten“ Erlebniswelt einen längeren Gegenbesuch ab, um in Tulln neue Erfahrungen zu gewinnen. Besonderes Interesse lag dabei auf der rein ökologischen Pflege- und Gestaltungspraxis und dem Wissen rund um gartentouristische Inszenierungen.
„Als Top-Ausflugsziel in Niederösterreich und Austrian Leading-Sight ist DIE GARTEN TULLN stetig bestrebt, ihrer Vorreiterrolle gerecht zu werden. Die internationale Vernetzung mit bedeutenden Schaugärten ist dabei zu einem wesentlichen Bestandteil geworden“,
betont Gruber.
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