Mein Bezirk 2020: Tulln setzt Trends

Wie wird sich die Region entwickeln? Sagen Sie es uns: tulln.red@bezirksblaetter.at, Betreff: Mein Bezirk 2020.
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BEZIRK TULLN. Wohnungen werden errichtet, Infrastruktur ausgebaut und die Wirtschaft soll florieren – so wird sich die Region in fünf Jahren präsentieren.
Gemeinsam mit den Tullner Bezirksblättern einen Blick in die Glaskugel werfen: Welche Entwicklungen in den Gemeinden angestrebt werden – das alles werden wir Ihnen in den nächsten fünf Ausgaben anhand der Schwerpunkte Verkehr, Wirtschaft und Arbeitsplatzsituation, Wohnen und Leben, Bevölkerungswachstum und Infrastruktur näherbringen.
Schon jetzt jedoch haben sich die Bürgermeister in der Region mit der Frage "Wie entwickelt sich Ihre Gemeinde mittelfristig?" auseinandergesetzt. "Ich habe eine Vision", so Josefa Geiger, Sieghartskirchen. "Unser Amtsgebäude wird saniert und barrierefrei, eine neue Bibliothek entsteht, die Volksschule wird generalsaniert und vor allem werden wir entsprechend einen Kindergartenneu- oder zubau zu bewerkstelligen haben", ist sie nicht zu bremsen.

Wasser: Bürger werden befragt

In Sankt Andrä-Wördern soll die Trinkwasserqualität verbessert werden: "Entweder wird ein Anschluss zum Brunnen Altenberg hergestellt, oder wir setzen auf eine Wasserleitung von der EVN", verrät Maximilian Titz. Auch in Zeiselmauer hat man sich dem Thema Wasser verschrieben, doch will Eduard Roch hierzu die "Leute befragen". Muckendorf-Wipfing wird zur Gemeinde der Generationen, Atzenbrugg setzt auf Shopping und Erholung und wünscht ein "schönes Spiel" auf dem Golfplatz.
Mindestens 100 Wohnungen werden in Großweikersdorf errichtet, informiert Alois Zetsch. In den Startlöchern steht man diesbezüglich auch schon in Sitzenberg-Reidling, Königsbrunn, Großriedenthal, Würmla und Zwentendorf, wie Christoph Weber, Franz Stöger, Franz Schneider, Anton Priesching und Hermann Kühtreiber informieren. Auf diesen Zug aufspringen will auch Judenau-Baumgarten unter Georg Hagl, der die "Ortszentren verdichten" will.

Bahnhof Tullnerfeld als Magnet

Apropos Zug: Auch die Mobilität in Verbindung mit dem Bahnhof Tullnerfeld wird verbessert. Die Betriebsentwicklung am Standort ist für Rudolf Friewald, Bürgermeister von Michelhausen, ein Thema.
Interkommunale Projekte werden vorangetrieben: Der Grundstein für die Realisierung des Wagramer Wirtschaftsparks wurde von Alfred Riedl, Grafenwörth, gelegt, die Gemeinden Fels und Kirchberg werden das Ihrige dazu beitragen. Absdorf aber nicht, denn hier entsteht gemeinsam mit Stetteldorf ein neuer Park. Auch in Tulbing unter Thomas Buder ist die "Ansiedelungspolitik" ein Thema. In Langenrohr soll das "bereits gewidmete Betriebsgebiet mit Leben befüllt werden", verrät Leopold Figl. "Königstetten wird endlich seine Umfahrung haben", freut sich Roland Nagl, nach der langen Debatte endlich Nägel mit Köpfen gemacht zu haben. In welchen Orten die Verkehrslawine ebenso auf einer anderen Trasse geführt werden soll, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Tullner Bezirksblätter.

Hier geht's zum Artikel: Die Dynamik der Stadt Tulln: Trends durch Topleistungen

Gemeinsam mit den Tullner Bezirksblättern in die Zukunft blicken: Wie entwickelt sich unsere Region? Die Antworten auf diese Frage lesen Sie in unserer Kampagne "Mein Bezirk 2020", wo wir folgende Schwerpunkte aufgreifen werden: Verkehr, Wirtschaft, Wohnen, Bevölkerung sowie Infrastruktur. Das Ende der sechsteiligen Kampagne ist eine Abschlussveranstaltung mit Podiumsdiskussion, die am 18. Juni um 19 Uhr in der SkyLine-Bar der Tanzschule Duschek, Rosenarcade, 3. Stock, Tulln stattfindet. Anmeldung: tulln@bezirksblaetter.at

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