Park & Ride-Anlage wird erweitert

Gelungener Spatenstich ÖBB-Infrastruktur-Vorstand Franz Gruber, Landesrat Karl Wilfing und Sankt Andrä's Bürgermeister Maximilian Titz (VP). | Foto: Zeiler
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SANKT ANDRÄ-WÖRDERN. In der Klimabündnis-Gemeinde wurde der Spaten geschwungen: "Wir setzen auf Mobilität", erklärt VP-Bürgermeister Maximilian Titz, das Bevölkerungswachstum sowie die Wien-Nähe bedingen Erweiterungen.
Der Umstieg von der Straße auf die Schiene müsse so bequem wie möglich gestaltet werden – auch im Jahr 2015 werde die Park&Ride Offensive in Niederösterreich fortgesetzt. Dass man an der Vision, so viele Leute wie möglich für die Bahn zu begeistern festhalte, betonte Vorstandsdirektor Franz Bauer und fügte hinzu: "1.425 Bahnkilometer legen Herr und Frau Österreicher pro Jahr zurück", eine Strecke, die von Sankt Andrä-Wördern bis nach Paris führt, fügt Landesrat Karl Wilfing im Rahmen des Pressegespräches hinzu. Er betont die Verbesserungen für Fahrgäste und die kurze Bauzeit: "In weniger als drei Monaten wird die Park&Ride-Anlage fertiggestellt sein".

730.000 Euro Für Parken, 3 Millionen für neuen Bahnhof

Gleich vorweg: Den Löwenanteil der Investition tragen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), das Land NÖ trägt 45, die Gemeinde Sankt Andrä-Wördern 5 Prozent.
Mit dem Ausbau liegt der Bezirk Tulln niederösterreichweit an dritter Stelle in Sachen Park&Ride-Plätze – 3.006 sind es dann im Juli, die Nase vorn haben Gänserndorf mit 3.310 und St. Pölten mit 3.340 Plätzen.
Was ist in Sankt Andrä noch geplant? Im Jahr 2018 wird der Bahnhof umgebaut und barrierefrei gestaltet – geschätzte Kosten: Knappe 3 Millionen Euro.

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