Kirchberg am Wagram
Spatenstich für neue Rot-Kreuz-Stelle

Gemeinderat GR Martin Unbekannt, Vizebürgermeister Erwin Mantler, Ortsstellenleiter Philipp Binder, Abgeordneter zum NÖ Landtag Christoph Kaufmann, in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Präsident des Niederösterreichischen Roten Kreuz Josef Schmoll, Geschäftsführer der RK NÖ Errichtungsgesellschaft Ing. Gregor Eibner, BM Ing. Norbert Nanista, Technischer Leiter Firma Sandler Bau, BM Ing. Stefan Kerndler, Geschäftsführer Firma Sandler Bau, Bundesrätin Doris Hahn MEd MA, Geschäftsführerin Rotes Kreuz Bezirksstelle Tulln Julia Braun, MSc | Foto: Geiger
  • Gemeinderat GR Martin Unbekannt, Vizebürgermeister Erwin Mantler, Ortsstellenleiter Philipp Binder, Abgeordneter zum NÖ Landtag Christoph Kaufmann, in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Präsident des Niederösterreichischen Roten Kreuz Josef Schmoll, Geschäftsführer der RK NÖ Errichtungsgesellschaft Ing. Gregor Eibner, BM Ing. Norbert Nanista, Technischer Leiter Firma Sandler Bau, BM Ing. Stefan Kerndler, Geschäftsführer Firma Sandler Bau, Bundesrätin Doris Hahn MEd MA, Geschäftsführerin Rotes Kreuz Bezirksstelle Tulln Julia Braun, MSc
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  • hochgeladen von Katharina Geiger

KIRCHBERG AM WAGRAM. Vergangenen Freitag durfte in Kirchberg der Spatenstich für das neue Rot-Kreuz-Gebäude getätigt werden. Bis September 2023 soll die neue Ortsstelle fertiggestellt sein, bis Weihnachten soll der Rohbau stehen. "2015 wurden die Grundstücke erworben, um ein Sicherheitszentrum zu bauen, das Rote Kreuz ist der erste Schritt. Als nächstes soll ein Feuerwehrhaus folgen", so Vizebürgermeister Erwin Mantler. "Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde lief großartig. Es stand immer ein Ansprechpartner zur Verfügung. Ein herzliches Dankeschön", ist Geschäftsführer der RK NÖ Errichtungsgesellschaft Ing. Gregor Eibner begeistert. Die neue Ortsstelle soll mit einer Luftwärmepumpe und Photovoltaikanlage ausgestattet werden, um im Sommer und Winter energieeffizient die richtigen Raumtemperaturen zu liefern. Außerdem soll es heimelig werden: Neben einem Schlaf- und Schulungsbereich wird auch ein Aufenthaltsbereich eingerichtet, der sich wie ein zweites Wohnzimmer anfühlen soll. "Im Dienst beim Roten Kreuz sieht man oft Dinge, die man lange nicht los wird. Kameradschaftspflege ist daher von hoher Priorität. Deshalb sollen sich die Helfer in der neuen Dienststelle wohlfühlen und miteinander austauschen können", berichtet der Präsident des Niederösterreichischen Roten Kreuz Josef Schmoll.

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