Spaziergang am Kumenberg

B14 bei St. Andrä Wördern / Blick Richtung Kumenberg
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  • B14 bei St. Andrä Wördern / Blick Richtung Kumenberg
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ST. ANDRÄ/WÖRDERN (ph). Der Kumenberg ist historisch für das Gebiet seit über 5000 Jahren relevant. Eigentlich nur ein kleiner Hügel - ohne Gipfelkreuz - erhebt er sich am letzten Zipfel des Wienerwaldes - Richtung Donau und Tullnerfeld bei St. Andrä - Wördern.

Erzbischof Angilgramn von Metz starb hier am Chumiberg am 26. Oktober 791. (Quelle: Metzer Bischofskatalog).

Die Erstürmung durch Karl d. Großen dürfte im Frühsommer 791 stattgefunden haben.

Auch bronzezeitliche Spuren sind hier zu finden.

Die Awaren hatten hier ihren äußeren Awarenring und die Römer Ihre Aussicht entlang vom Limes Richtung Zeiselmauer und weit über die Donau.

Geschützt ist der Kumenberg von 3 Seiten mit guten Fluchtmöglichkeiten ins Hinterland (Kierlingtal), Hadersfeld oder das Hagenthal. Strategisch genau hier, würde jeder Feldherr seinen Turm errichten, der Ausschau nach Feinden hält.

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