Sparmaßnahmen im Donauklinikum
¶BZÖ-Bezirkssprecher Martin Stiglmayr setzt sich für mehr Infrastruktur im Klinikum ein. Eine böse Überraschung erlebte ein Vater, als er sein Kind ins Donauklinikum Tulln brachte. Die Tochter klagte über massive Schmerzen im Bauch. Leider stand für die Untersuchungen kein Radiologe zur Verfügung. „Sparmaßnahmen“, war die trockene Antwort der zuständigen Ärztin. Sowohl sie als auch das Pflegepersonal beklagten diesen Umstand, aber „machen kann man dagegen nichts“. Stiglmayr ist angesichts solcher Äußerungen fassungslos. „Wieder einmal sind es Einsparungen, die zu Lasten des Bürgers gehen. Immer wieder prahlt das Land mit seinem Gesundheitswesen und dann ist nicht einmal eine optimale ärztliche Versorgung für unsere Kinder gewährleistet. Das ist absolut inakzeptabel!“ Stiglmayr fordert umgehend Maßnahmen zur Sicherstellung einer umfassenden ärztlichen Versorgung.
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