Tullner unterstützen Bürgermeister Eisenschenk:
TULLN (red). In den letzten Tagen haben mehr und mehr Tullner das Bedürfnis gewonnen, sich öffentlich für Bürgermeister Peter Eisenschenk auszusprechen. Grund dafür ist unter anderem auch der Wahlkampf-Stil von SPÖ, FPÖ und Grünen, der in den vergangenen Tagen an Schärfe zugelegt hat und deshalb immer mehr Bürger verärgert. „Wenige Tage vor der Wahl Unwahrheiten zu verbreiten und diejenigen schlechtzureden, die sich in den vergangenen fünf Jahren Tag für Tag für die Stadt und die Menschen eingesetzt haben, ist ein Stil, den sich viele für unsere Stadt nicht wünschen“, ist Transportunternehmerin Angelika Schildecker überzeugt.
„Unser Bürgermeister hat gute Arbeit für Tulln geleistet. Dass unsere attraktive Einkaufsstadt heute einen modernen Stadtsaal, ein Hallenbad oder die größte Messehalle Niederösterreichs hat und in Kürze sogar ein Hotel bekommen wird, ist vor allem Eisenschenks Einsatz zu verdanken“, sagt Nina Stift, die Tochter von Alt-Bürgermeister Willi Stift.
Und so wie Nina Stift treten auch der ehemalige Stadtamtsdirektor Hermann Kramer und der Chirurg Bernhard Zeh öffentlich dafür ein, dass die positive Arbeit für Tulln nach der Wahl fortgesetzt werden kann. Bürgermeister Eisenschenk und seine Mannschaft, so Hermann Kramer, haben konkrete Vorstellungen für die Zukunft und ein positives Ziel, nämlich Tulln zur Trendstadt zu machen. Und das allerwichtigste: Eisenschenk ist stets zur Zusammenarbeit bereit. Diesen positiven Weg gelte es am Sonntag unbedingt zu unterstützen.
Bernhard Zeh: „Schlechtreden und skandalisieren ist kein Zukunftsprogramm für Tulln, sondern nur Wahlkampf-Getöse. Das hilft weder unserer Stadt noch der Bevölkerung. Ich bin überzeugt, die Tullner wissen sehr genau, wer in den vergangenen Jahren gearbeitet und sich für Stadt und Menschen eingesetzt hat und wer letztlich nur skandalisiert, um sich wenige Tage vor der Wahl zu profilieren. Unterstützen wir am Sonntag mit unserer Stimme Peter Eisenschenk. Es ist eine gute Entscheidung zum Wohle der Stadt“, so Zeh abschließend.
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