Plattform Industrie 4.0 Österreich
Menschen, Daten und intelligente Systeme

Kurt Hofstädter (Vorstandsvorsitzender Plattform Industrie 4.0 Österreich), Bernhard Heinreichsberger (Abgeordneter zum NÖ Landtag), Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Christian Knill (Obmann Fachverband Metalltechnische Industrie) und Markus Wieser (Präsident AK Niederösterreich) bei der Pressekonferenz anlässlich des Summit Industrie 4.0 in Tulln | Foto: Christian Nowotny
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  • Kurt Hofstädter (Vorstandsvorsitzender Plattform Industrie 4.0 Österreich), Bernhard Heinreichsberger (Abgeordneter zum NÖ Landtag), Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Christian Knill (Obmann Fachverband Metalltechnische Industrie) und Markus Wieser (Präsident AK Niederösterreich) bei der Pressekonferenz anlässlich des Summit Industrie 4.0 in Tulln
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Bei der siebenten Ausgabe des Summit Industrie 4.0 tauschen sich in Tulln Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft sowie Interessensvertretungen und alle anderen Interessierten zu aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen in der Produktion aus.

TULLN. Die digitale und grüne Transformation der Industrie ist bereits in vollem Gange, eine Reihe an Technologien sind dafür unabdingbar. Welche Themen beim Wandlungsprozess ganz oben auf der Liste stehen, diskutierten hochrangige regionale und nationale Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft und Interessenvertretungen bei der Pressekonferenz anlässlich des diesjährigen „Summit Industrie 4.0“ – die Conclusio: Kreislauforientierte Ansätze, aber auch Qualifikation und Datenaustausch nehmen Schlüsselrollen ein, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Produktion langfristig abzusichern. Der „Summit Industrie 4.0“ der Plattform Industrie 4.0 Österreich findet heuer in Zusammenarbeit mit ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH und mit Japan als internationalem Partnerland statt. Mit über 26.000 Betrieben, mehr als 660.000 Beschäftigten und jährlichen Umsatzerlösen von fast 194 Milliarden Euro ist die produzierende Industrie eine tragende Säule der österreichischen Wirtschaft. Um diesen Stellenwert der heimischen Industrie in Zukunft beizubehalten, sieht die Plattform Industrie 4.0 mehrere Handlungsfelder: Digitalen Technologien wird zukünftig eine noch gewichtigere Rolle zukommen – und sie können gleichzeitig zur grünen Transformation beitragen (Twin Transition). Die zunehmende Kreislauforientierung in der Produktion hilft beim Erreichen dieses Ziels und gewinnt ebenso in der Industrie 4.0 an Bedeutung; der Einsatz von Sekundärmaterialien kann zur Reduktion des Primärrohstoffverbrauchs und der Energie beitragen. Positiver Nebeneffekt: Der Wirtschaftsstandort wird gleichfalls widerstandsfähiger und unabhängiger, wenn Ressourcen sparsamer eingesetzt und wiederverwendet werden.

Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) | Foto: Christian Nowotny
  • Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie)
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Die verstärkte Orientierung von Produktionsprozessen in Richtung einer umfassend nachhaltigen Kreislaufwirtschaft ist ein Gebot der Stunde. In diesem langfristigen industriellen Transformationsprozess und im Wandel hin zu einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft haben digitale Technologien eine ganz besondere Bedeutung. Durch die Schaffung von Dateninfrastrukturen entlang der Wertschöpfungskette oder den verstärkten Einsatz von künstlicher Intelligenz kann es gelingen, nachhaltige und digitale Transformation zu verkoppeln und damit Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich zu erhalten und klimaneutral zu werden.

, hebt Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, hervor.
Gerade in der Kreislaufwirtschaft sind Transparenz und Nachvollziehbarkeit wichtig, die beispielsweise im digitalen EU-Produktpass Niederschlag finden sollen. Hier kommt eine weitere zentrale Komponente ins Spiel: Der Datenaustausch entlang der gesamten Wertschöpfungskette wird für die Produktion von morgen ein entscheidendes Element sein. Eines der Leuchtturmprojekte dafür ist Gaia-X, mit dem eine offene, sichere und interoperable Dateninfrastruktur in Europa geschaffen werden soll. Im Fokus dabei stehen Unternehmen, die ihre Daten souverän – also ohne die Eigentumsansprüche zu verlieren – austauschen sollen, um Produktionsabläufe zu optimieren. Die Anwendungsfälle können vielfältig sein, beispielsweise die gemeinsame Datennutzung über die gesamte Fertigungs- und Lieferkette für Produktionsoptimierungen, Produktpass oder eine höhere Transparenz der Wertschöpfungskette.

Haus der Digitalisierung. | Foto: Christian Nowotny

Deshalb wurde in Deutschland kürzlich die Initiative Manufacturing X ins Leben gerufen. Auch die Plattform Industrie 4.0 Österreich startet – gemeinsam mit EIT-Manufacturing, AIT, TU Wien, KNOW-Center und DIO – in enger Abstimmung mit Manufacturing X Aktivitäten für den Aufbau der Domain Manufacturing in der Alpenrepublik. Dabei geht es um den sicheren Austausch von Daten zwischen Produktionsunternehmen, weitere Partner werden in den kommenden Monaten dazustoßen. Ziel ist es, Unternehmen beim Einstieg in den Datenaustausch zu unterstützen. Ein konkreter Use Case ist, den CO2-Fußabdruck eines Produktes zu erheben: Dafür werden Informationen von allen Zulieferern entlang der gesamten Wertschöpfungskette benötigt, einheitliche Datenformate und Schnittstellen sowie eine sichere Datenübertragung sind dabei die Grundvoraussetzung – und dass nur wirklich benötigte Informationen zur Verfügung gestellt werden.

Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) und Bernhard Heinreichsberger (Abgeordneter zum NÖ Landtag). | Foto: Christian Nowotny
  • Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) und Bernhard Heinreichsberger (Abgeordneter zum NÖ Landtag).
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Um diesen Transformationsprozess erfolgreich zu gestalten, bedarf es nicht nur der passenden digitalen Technologien und Daten, sondern ebenso des Faktors Mensch: Die Plattform Industrie 4.0 hat seit Anbeginn Aktivitäten gesetzt, dass qualifizierte Mitarbeitende der wichtigste Ansatzpunkt sind, um den digitalen Wandel zu bewerkstelligen. Damit Maschinen den Menschen unterstützen können, ist das Wissen um ihre Bedienbarkeit ausschlaggebend. Denn der richtige Umgang mit neuen technischen Entwicklungen trägt dazu bei, den Arbeitsalltag zu verbessern. Beispiele dafür sind der menschenzentrierte Einsatz von Künstlicher Intelligenz, wie im von der Plattform Industrie 4.0 Österreich initiierten Projekt AI for Good skizziert, aber ebenso Standards für den vertrauenswürdigen Einsatz von KI. Auch der Fachkräftemangel könnte durch den intelligenten Einsatz von digitalen Tools abgefedert werden.

Niederösterreich: Digitale Transformation und Green Transformation

Die zentrale niederösterreichische Anlaufstelle im Bereich Digitalisierung ist das „Haus der Digitalisierung“ in Tulln. Hier sind alle relevanten Institutionen und Player unter einem Dach versammelt und arbeiten Hand in Hand, um die digitale Transformation der heimischen Wirtschaft zu beschleunigen und die Betriebe auf ihrem Weg zu unterstützen.

Vor dem Hintergrund des Klimawandels und dem Ziel einer ökologisch tragfähigen Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen werden intelligente Ressourcennutzung, nachhaltige Energiesysteme, Kreislaufwirtschaft, klimaschonende Systeme und Prozesse zu immer größeren Innovationstreibern. Der Digitalisierung kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. In Niederösterreich forcieren wir daher sowohl den digitalen Wandel in der Wirtschaft als auch die Transformation der Unternehmen hin zu Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft, beispielsweise in der ecoplus Plattform für Green Transformation und Bioökonomie oder im Rahmen überbetrieblicher Kooperationsprojekte:

, erläutert Bernhard Heinreichsberger, Abgeordneter zum NÖ Landtag.

KMU auf die Digitalisierungs-Reise mitnehmen

Mit der 2021 gestarteten Veranstaltungsreihe DIVE – Digitale Industrie Verständlich Erklärt will die Plattform Industrie 4.0 Österreich bei heimischen Klein- und Mittelbetrieben Aufklärungsarbeit leisten: Bereitgestellt wird nicht nur umfangreiches Know-how zu verschiedensten Digitalisierungsthemen im industriellen Umfeld, sondern ebenfalls viele Use Cases und praxisorientierte Umsetzungsschritte. Damit soll bezüglich digitaler Technologien Interesse geweckt, Vorbehalte abgebaut und die Umsetzung erleichtert werden.

Österreich ist ein Industrieland, knapp 19 Prozent des BIP werden in der Sachgüterindustrie erwirtschaftet. Allein die Metalltechnische Industrie sichert indirekt bis zu 300.000 Arbeitsplätze und investiert jährlich rund zwei Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung, ein großer Teil davon für Digitalisierung und Automation. Wir stellen zahlreiche Hidden Champions, die in ihrer Nische globale Weltmarktführer sind. Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Industrie muss deshalb ein zentrales Ziel auch für die Politik sein. Instrumente wie die Forschungsförderung sind enorm wichtig und sollten ausgebaut werden. Der Fachkräftemangel ist ebenso seit Jahren ein herausragendes Thema. Die Förderung von technischen Studien und Qualifizierungsprogrammen ist ein wichtiger Hebel, ebenso wie die Lehrlingsausbildung. Mit der Plattform Industrie 4.0 setzen alle Beteiligten gemeinsam ein klares Signal für den Industriestandort. Die Initiative DIVE - Digitale Industrie Verständlich Erklärt, die sich vor allem an KMU richtet und sie bei ihrer Digitalisierung unterstützt, ist vor diesem Hintergrund ein wichtiger Schritt, um die Breite der Unternehmen zu erreichen

, erklärt Fachverband Metalltechnische Industrie-Obmann Christian Knill.

Qualifizierung als Türöffner für die zukünftige Arbeitswelt

Arbeiterkammer und ÖGB bekennen sich zu digitalem Fortschritt und Innovation, dies ist auch klar in unserem ‚Memorandum der 3V für Österreichs Zukunft‘ definiert. Zentral dabei ist, dass bei allen relevanten KI-Technologien die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Mittelpunkt stehen und sich demnach algorithmische Systeme danach ausrichten müssen.

, so Markus Wieser, Präsident der Arbeiterkammer Niederösterreich und Vorsitzender des ÖGB Niederösterreich. „

Künstliche Intelligenzen und Systeme haben enorme Möglichkeiten zur Verbesserung von Arbeitsplätzen bei Produktionsabläufen und Sicherheit. Es braucht dafür aber klar definierte Regelungen, um eine Entgrenzung von Entscheidungsprozessen hintanzuhalten“, betont Wieser. Um den KI-Einsatz fair und nachhaltig zu gestalten, ist daher die Einbindung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmervertretern von wesentlicher Bedeutung. Das gilt natürlich auch für die gefragte Qualifikation und Weiterbildung dieser Skills, die an Bedeutung zunehmen werden. Beim Digifonds und dem Projektfonds, mit dem die AK schon jetzt zukunftsweisende Initiativen fördert, stehen die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stets im Zentrum. Ein Schwerpunkt dabei ist das EU-Projekt BRIDGES 5.0, das in Österreich von der Plattform Industrie 4.0 gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Arbeitswelt umgesetzt wird. International werden dabei die notwendigen Skills für die Produktion in den kommenden Jahren herausgearbeitet. Geplant ist neben einer Bearbeitung der Fragestellung, wie Technologien die Arbeitsbedingungen von Werkerinnen und Werkern aufwerten können, auch die erste europäische „Industrie 5.0-Lernfabrik“ in Kapfenberg.

Voller Fokus auf die Zukunft der Produktion

Seit acht Jahren setzt sich die Plattform Industrie 4.0 Österreich mit Nachdruck dafür ein, die Digitalisierung der heimischen Industrie voranzutreiben und deren Chancen für Unternehmen, Institutionen und Beschäftigte aufzuzeigen. Dabei kann der Verein auf das Fachwissen der knapp 70 Mitglieder aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite zurückgreifen, die sich in derzeit neun Expert:innengruppen der wichtigsten künftigen Aufgabenstellungen annehmen: 700 Köpfe widmen sich hier Themen wie KI in der Produktion, Mensch in der digitalen Fabrik oder Ressourcen- und Energieeffizienz, um nur einige zu nennen. Auch ESG-Themen sollen hier noch tiefgreifender adressiert werden – so wurde als neueste Expert:innengruppe eine zu kreislauforientierter Produktion etabliert.

Damit Österreichs Industrie weiterhin so erfolgreich bleibt, müssen wir in Sachen Digitalisierung der Produktion nicht nur am Ball bleiben, sondern die Themen von morgen antizipieren – als Plattform Industrie 4.0 sehen wir uns dabei als Kompetenzträger, der die Expertise und das Know-how sämtlicher Stakeholder aus den verschiedensten Bereichen im Netzwerk bündelt und Entscheidungsträger:innen zur Verfügung stellt. Kontinuierlich sind wir dabei, neue Handlungsfelder zu erschließen und die internationale Zusammenarbeit auszubauen.

, resümiert Plattform Industrie 4.0 Österreich-Vorstandsvorsitzender Kurt Hofstädter

Insbesondere KMU – dem Rückgrat der heimischen Wirtschaft – wollen wir die Bedeutung der Digitalisierung in der Produktion näherbringen.

Mit speziellen Projekten wie DIVE oder AI5production, bei dem im Rahmen der European Digital Innovation Hubs umfangreiche Hilfestellungen in punkto Digitalisierung wie Pilotfabriken kostenlos genutzt werden können, richtet sich die Plattform Industrie 4.0 Österreich gezielt an Klein- und Mittelunternehmen. Daneben ist dem Verein wichtig, Arbeitnehmer:innen auf kommende Herausforderungen vorzubereiten; neben BRIDGES 5.0 ist hier auch der eben gestartete, bereits zweite Durchgang des Qualifizierungsprogramms Digital Pioneers, mit dem junge Frauen für technische Berufe begeistert werden sollen, zu nennen. Ein weiterer Fokus wird Data Sharing bleiben, hier liegt der Schwerpunkt auf der Etablierung der Domain Manufacturing.

Das erwartete die Gäste am 7. Summit Industrie 4.0 in Tulln

Bei der siebenten Ausgabe des Summit Industrie 4.0 tauschten sich in Tulln Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft sowie Interessensvertretungen und alle anderen Interessierten zu aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen in der Produktion aus. Mit Keynotes von Univ.-Prof. Helmut Antrekowitsch (Montanuniversität Leoben) zu Energieeffizienz und Ressourcensicherheit in der Produktion und von Prof. Karolin Frankenberger (Universität St. Gallen) zu Geschäftsmodellinnovation durch Kreislaufwirtschaft erwarten die Gäste zwei absolute Highlights. Unterschiedliche Digitalisierungsprojekte und Best-Practices aus dem Hochtechnologieland Japan – dem diesjährigen internationalen Partner – stehen ebenfalls am Programm. Ebenso dürfen ein „Best of“ der österreichischen Industrie 4.0 und herausragende Schülerinnen und Schülerprojekte niederösterreichischer HTLs nicht fehlen.

Der heurige Summit bietet ein breites Spektrum an Themen, die uns in der Produktion in den kommenden Jahren beschäftigen werden – exzellente Keynotes und umfassende Insights aus Österreich, Europa und Japan inklusive. Nicht zu vergessen, dass das Networking und der Erfahrungsaustausch nicht zu kurz kommen

, freut sich Hofstädter.

Über die Plattform Industrie 4.0 Österreich

Die Initiative hat sich seit ihrer Gründung 2015 durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) gemeinsam mit den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden zu einem etablierten Kompetenzträger zum Thema Industrie 4.0 entwickelt. Der Verein setzt Aktivitäten, um eine dynamische Entwicklung des österreichischen Produktionssektors zu sichern, Forschung, Innovation und Qualifikation zu forcieren und zu einer qualitätsvollen Arbeitswelt sowie zu einem hohen Beschäftigungsniveau beizutragen. Das Ziel ist, die neuen technologischen Entwicklungen und Innovationen der Digitalisierung bestmöglich für Unternehmen und Beschäftigte zu nutzen und den Wandel für die Gesellschaft sozialverträglich zu gestalten. Weitere Informationen unter www.plattformindustrie40.at

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