Ramßl ist FPÖ-Spitzenkandidat für Bezirksbauernkammerwahl
Ein besonderes Anliegen ist der Kampf gegen TTIP und gegen weitere
Belastungen der Landwirte
WÜRMLA / BEZIRK TULLN. FPÖ-Bezirksobmann Andreas Bors präsentiert mit GR Erwin Ramßl, aus Würmla, einen engagierten Landwirten, der antritt, um die Interessen der Tullnerfelder Landwirte zu vertreten.
„Die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass es in der Landwirtschaftskammer ein echtes Gegengewicht zum übermächtigen ÖVP-Bauernbund braucht: Die Abschaffung des Agrardiesels, die Auswirkungen der Russland-Sanktionen und die überbordende Bürokratie sind nur einige Beispiele für den Schaden, der dem Bauernstand zugefügt wurde. Anders als die SPÖ-Bauern wollen wir eine Interessenvertretung sein, die gegen diese Zustände wirklich ankämpft", so Ramßl.
"Stehen für Bauernhöfe"
„Wir stehen für Bauernhöfe statt Agrarindustrie, kostendeckende Erzeugerpreise, gerechte Bauernpensionen, die Einführung einer Dieselrückvergütung und eine Eingrenzung der überbordenden Bürokratie. Zudem sprechen sich die Freiheitlichen Bauern ganz klar gegen TTIP aus, bei dem der Bauernbund die Landwirte hinters Licht führen will", erklärt der Spitzenkandidat die freiheitlichen Forderungen.
„Wenig verwunderlich ist für mich, dass sich der ÖVP-Bauernbund für das Freihandelsabkommen ausspricht. Der Bauernbund hat seit jeher den Landwirten Blei für Gold verkauft. Es wird Zeit, dass die Landwirte am kommenden Sonntag bei der Landwirtschaftskammerwahl dem Bauernbund die Rechnung präsentiert“, schloss FPÖ-Bezirksobmann Andreas Bors.
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