EVN veröffentlicht
Zahlen, Daten, Fakten rund um Strom, Gas und Wärme

In Städten und Dörfern werden Leitungen unter die Erde gelegt. | Foto: Netz NÖ / Daniela Matejschek
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  • In Städten und Dörfern werden Leitungen unter die Erde gelegt.
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Die EVN kümmert sich im Bezirk Tulln um Strom, Wasser, Gas und Wärme

BEZIRK. Die EVN AG betreut rund 41.000 Netz-Strom-Anlagen im Bezirk Tulln mit etwa 600 Trafostationen. Dabei sind etwa 75 Kilometer Freileitung und 440 Kilometer im Einsatz. Der Verkabelungsgrad beträgt rund 83 Prozent.

"Unser Ziel ist es, von Freileitungen gänzlich auf eine Verlegung in die Erde umzusteigen",

erzählt Josef Brückelmayer, Leiter des Netz NÖ Service Centers Tulln. Diese haben den Vorteil, dass sie kaum kaputt gehen, einzig bei Grabungsarbeiten mit Baggern kann eine Beschädigung erfolgen. Rund 5.500.000,- Euro werden für Reinvestition und Neuaufschließungen beim Niederspannungs- und Mittelspannungsnetz investiert.

Gas, Wärme und Wasser

Darüber hinaus betreut die EVN etwa 23.000 Gas-Anlagen in zwölf Gemeinden und zwei Städten im Bezirk Tulln.

"Dabei besitzt Klosterneuburg das dichteste Gasnetz in ganz Niederösterreich und bis vor Kurzem galt es auch noch als das älteste",

so Brückelmayer. Hier werden etwa 250.000 Euro investiert. Interessant ist auch, dass immer mehr Menschen ihren Gaszugang stilllegen lassen, da sie durch Umrüstung auf alternative Heizmöglichkeiten kein Gas mehr benötigen. Dem 37 Kilometer langen Fernwärmenetz stehen 3.500 Anlagen gegenüber. Für das Wassernetz stehen 6.400 Anlagen zur Verfügung mit 750 Hydranten. Hier werden die Gemeinden Mauerbach, Gablitz, Judenau, Michelhausen, Langenrohr und Sieghartskirchen versorgt. Es werden rund 1.600.000 Euro investiert mit 75 Neuanschlüssen pro Jahr. Mit der sogenannten Leckortung werden die Leitungen auf Dichtheit kontrolliert. So kann NÖ-weit pro Tag 1,5 Millionen Liter Wasser eingespart werden.

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