Fünfzig Feuerwehrleute löschten Brand in Heiligeneich
Schwelbrand in ehemaligem Geschäftslokal
HEILIGENEICH (red). Am Montagabend kam es in Heiligeneich zu einem Brandeinsatz. In einem ehemaligen Geschäftslokal, das jetzt als Lager benutzt wird, brach aus unbekannter Ursache ein Schwelbrand aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Objekt versperrt und aus dem Fenster im Gibelbereich drang dichter Rauch heraus.
Fünfzig Feuerwehrleute im Einsatz
Anwohner bemerkten den Brand und alarmiert die Einsatzkräfte. Die Besitzer waren nicht Zuhause. Da alle Zugänge versperrt waren, verschaffte sich die Feuerwehr mit Gewalt Zugang zum Brandobjekt. Sofort drang ein Atemschutztrupp in das Gebäude ein und begann mit der Brandbekämpfung. Da nicht bekannt war, ob sich noch Personen oder Tiere in dem Gebäude befanden, durchsuchte die Feuerwehr das gesamte Gebäude. Weil sich der Brand aber in einer Zwischendecke befand, mussten auch eine Deckenverschalung entfernt werden. Mit einer Wärmebildkamera wurden dann die letzten Glutnester lokalisiert und gelöscht.
Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehren Heiligeneich, Atzenbrugg und Trasdorf waren über zwei Stunden mit fünfzig Frauen und Männern im Einsatz. Während der Löscharbeiten war die B43 in Heiligeneich für den Verkehr gesperrt, durch die Polizei wurde eine Umleitung eingerichtet. Der ebenfalls Alarmierte Rettungsdienst musste nicht tätig werden. Neben den Brand hatte die Feuerwehr auch mit den niedrigen Temperaturen zu kämpfen, denn jedes ausgetretenes Wasser wurde umgehend zu einer gefährlichen Eisfläche.
Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehren Heiligeneich, Atzenbrugg und Trasdorf waren über zwei Stunden mit fünfzig Frauen und Männern im Einsatz. Während der Löscharbeiten war die B43 in Heiligeneich für den Verkehr gesperrt, durch die Polizei wurde eine Umleitung eingerichtet. Der ebenfalls Alarmierte Rettungsdienst musste nicht tätig werden. Neben den Brand hatte die Feuerwehr auch mit den niedrigen Temperaturen zu kämpfen, denn jedes ausgetretenes Wasser wurde umgehend zu einer gefährlichen Eisfläche.
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