Präsentation
Auch in Feldkirchen gibt es jetzt eine Topothek

1. Reihe von links: Robert Gumpenberger, Martin Leibetseder, David Allerstorfer, Herbert Schatzl, Peter Bruckmüller
2. Reihe von links: Elisabeth Schiller, Beate Aigner, Fritz Rechberger | Foto: Marktgemeinde Feldkirchen
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  • 1. Reihe von links: Robert Gumpenberger, Martin Leibetseder, David Allerstorfer, Herbert Schatzl, Peter Bruckmüller
    2. Reihe von links: Elisabeth Schiller, Beate Aigner, Fritz Rechberger
  • Foto: Marktgemeinde Feldkirchen
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Am Donnerstag, 19. Jänner, erfolgte die offizielle Präsentation der Feldkirchner Topothek in der Aula des Feldkirchner Schul- und Kulturzentrums. Topothekar Martin Leibetseder informierte die 50 interessierten GemeindebürgerInnen über die Arbeiten der ehrenamtlichen Topothekare und erklärte anhand einer Präsentation die Handhabung der Topothek.

FELDKIRCHEN. Die Topothek ist ein reines Archiv, das Bildmaterial und Dokumente sammelt, archiviert und zur Schau stellt. Alltagssituationen, das Leben und Arbeiten in früheren Zeiten, Häuser und Gehöfte, aber natürlich auch wichtige Persönlichkeiten und Feste in der Gemeinde werden für die Bevölkerung mit mehr als 1.000 Fotos bzw. Dokumenten sichtbar gemacht. Die Materialien verbleiben natürlich weiterhin bei den jeweiligen Besitzern. „Eine digitale Kopie“ wird im Netz veröffentlicht, diese wird vom Topothekenteam – Herbert Schatzl, Martin Leibetseder, Peter Bruckmüller, Fritz Rechberger, Elisabeth Schiller, Beate Aigner und Robert Gumpenberger – eingepflegt und online gestellt.

Die Entwicklung der Gemeinde Feldkirchen

Die Anwesenden hatten im Anschluss an die Präsentation die Möglichkeit, an Laptops gleich selbst in der Topothek unter feldkirchen-donau.topothek.at zu stöbern. „Danke an das engagierte Topothekar-Team für die zahlreich investierten unentgeltlichen Stunden. Dies ist ein wichtiger Beitrag für unsere jungen GemeindebürgerInnen, damit sie eine Ahnung davon haben, wie sich unsere Gemeinde entwickelt hat“, freut sich Bürgermeister David Allerstorfer. Es werden auch weiterhin Fotos, Ansichtskarten, Schriften, Urkunden, Zeugnisse, Zeitungsausschnitte, Filme, Videos und Dias gesucht. Material, welches vielleicht seit vielen Jahren unbeachtet in Schachteln liegt, mag für den Einzelnen als unwichtig erscheinen, jedoch bei anderen werden Erinnerungen geweckt und das historische Gedächtnis der Heimatgemeinde wird dichter.

1. Reihe von links: Robert Gumpenberger, Martin Leibetseder, David Allerstorfer, Herbert Schatzl, Peter Bruckmüller
2. Reihe von links: Elisabeth Schiller, Beate Aigner, Fritz Rechberger | Foto: Marktgemeinde Feldkirchen
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