"Müssen wirkliche Volksvertreter sein"

Kitzmüller möchte den Kontakt zur Politik ihrer Gemeinde nicht verlieren. | Foto: Freiheitlicher Parlamentsclub
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  • Kitzmüller möchte den Kontakt zur Politik ihrer Gemeinde nicht verlieren.
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KIRCHSCHLAG. 2008 wurde Anneliese Kitzmüller Nationalratsabgeordnete. Ihr politisches Engagement für die FPÖ begann schon 1991 im Kirchschlager Gemeinderat. 1998 wurde sie Landesobfrau des Freiheitlichen Familienverbandes und 2004 Bezirksobfrau der FPÖ Urfahr-Umgebung. Momentan stört sie die Geringschätzung des Nationalrates als Kontrollorgan der Regierung und als gesetzgebende Institution. Sie will sich nicht dem Klubzwang unterwerfen, sondern eine wirkliche Volksvertreterin sein.
Als zweifache Mutter liegen ihr heimische Familien sehr am Herzen. Sie will sich für eine gerechte Besteuerung der Familien einsetzen und die verpflichtende Ganztages- und Gesamtschule verhindern. Eltern sollen Wahlfreiheit haben, fordert sie ebenso wie den Ausbau des Tagesmüttermodells im Bezirk. Auch für den Ausbau der direkten Demokratie und eine individuellere Pendlerpauschale setzt sie sich ein.
Viele Bürgermeldungen stimmen sie zuversichtlich, dass die FPÖ im Mühlviertel genauso zulegt wie auf Bundes- und Landesebene.

Kitzmüller möchte den Kontakt zur Politik ihrer Gemeinde nicht verlieren. | Foto: Freiheitlicher Parlamentsclub
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