Radprofi Peter Pichler siegt an einem Tag bei zwei Rennen
Altprofi Peter Pichler zeigt noch immer nur das Hinterrad.
Ziemlich schnell ist der ehemalige Radprofi und Polizist Peter Pichler noch immer auf seinem Rennrad unterwegs. Letztes Wochenende fehlten ihm bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften im Zeitfahren als vierten nur wenige Sekunden auf einen Stockerlplatz. Auch sonst lief es für den 45-Jährigen, der für das Welser Gourmetfein Team in die Pedale tritt, in letzter Zeit gar nicht so schlecht. Pichler zeigt noch immer, dass Kriterium seine Spezialität waren, und noch immer sind. So kurvte er als schnellster in Liezen, Pernitz und Bischofshofen durch die engen Gassen.
Auch bei Straßenrennen zeigte er seinen Gegnern immer wieder nur das Hinterrad. Er strahle in Knittelfeld, Langenlois, und Pernitz vom obersten Platz des Siegespodests.
Das Trikot des Österreichischen Meisters auf der Straße bekam er in Pernitz übergestreift.
„Aber die 24 Stunden von Grieskirchen waren der Hammer“, strahlt der Polizist noch immer wenn man ihn auf den 24-Stunden-Megahit Anfang Juli anspricht. Dort startete Pichler mit Partner Thomas Mair und holte bei den 2er-Teams überlegen den Sieg, und auch bei den 24h Big-Teams siegte er mit der Mannschaft Erymed.
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