Ausbildung zur Floristin
Julia Pichler bringt Menschen zum Lächeln
- Als Floristin benötigt man eine kreative Ader.
- Foto: Pichler
- hochgeladen von Veronika Mair
Als Floristin kann man seinen Kunden eine große Freude bereiten. Julia Pichler hat ihren Traumjob gefunden.
FELDKIRCHEN. Ich heiße Julia Pichler und bin derzeit im zweiten Lehrjahr als Floristin. Im letzten Pflichtschuljahr hatten wir die Möglichkeit, die Berufsinformationsmesse zu besuchen und einige Tage in Betrieben zu schnuppern. Meine Wunschberufe waren damals Kindergärtnerin und Floristin. Bereits nach dem ersten Tag in einem Blumengeschäft habe ich meine Leidenschaft entdeckt, Schönes zu gestalten.
Handwerkliche Beschäftigung gesucht
Meine Freizeit verbringe ich in der freien Natur, bei meinen Großeltern am Hof und meinen Tieren. Überall gibt es vieles zu entdecken. Das hat mir gezeigt, dass ich keinen Bürojob, sondern eine handwerkliche Beschäftigung und den Umgang mit Menschen suche. Christa Pichler von Florista gab mir die Möglichkeit, meine Lehrausbildung in ihrem Betrieb in Feldkirchen zu starten.
Ein Lächeln hervorzaubern
Seit den ersten Tagen meiner Ausbildung beschäftige ich mich damit, aus den verschiedensten Pflanzen und Gräsern Gestecke und Sträuße für Deko-Zwecke und für Geschenke zu kreieren. Es ist eine wunderschöne Aufgabe, auch die unterschiedlichsten Materialien zu vereinen. Das größte Geschenk ist, wenn ich mit meiner Arbeit im Gesicht der Menschen ein Lächeln hervorzaubern kann. Ich freue mich auf die vielen interessanten Lehrstunden und die weitere Ausbildung in der Berufsschule sowie die praktische Umsetzung im täglichen Geschäft.
Von unserer LehrlingsRedakteurin Julia Pichler.
Hier geht es zur Vorstellung und zu den Videos der LehrlingsRedakteure.
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