L(i)ebenswertes Finkenstein
Ein ganzes Leben in und für die Gemeinde
Thomas Dular ist Vorarbeiter im Wirtschaftshof in Finkenstein. Im Gespräch erzählt er MeinBezirk.at warum er nie aus Finkenstein weggekommen ist.
FINKENSTEIN. Jetzt fängt für ihn die schönste Zeit des Jahres an. "Wenn ich in der Früh schon unterwegs bin, runter auf den in Nebel gehüllten See schauen und die Aussicht genießen kann. Dann fühle ich mich wie in einem Urlaubsparadies, mit dem Unterschied, dass ich dort wohnen und arbeiten darf." So beschreibt Thomas Dular vom Wirtschaftshof seine Gemeinde. Er muss es wissen, denn Dular arbeitet nicht nur in der Gemeinde. Er ist hier aufgewachsen, hat seine schulische Ausbildung absolviert und ist seit 2015 beim Wirtschaftshof tätig. "Was soll ich sagen, ich bin einfach wahnsinnig heimatverbunden und lebe gerne in der Gemeinde Finkenstein."
Mehr als nur Arbeit
Neben seiner Arbeit verbindet Dular aber noch einiges mehr mit der Gemeinde. "Ich bin Jäger und Bezirksmaschinenmeister bei der FF Finkenstein." Da auch viele Arbeitskollegen von Dular gleiche Interessen haben, beschränkt sich der Kontakt nicht nur auf die Arbeit. "Die Jungs wohnen großteils auch in Finkenstein und so sehen wir uns auch in unserer Freizeit häufig und das ist wirklich besonders."
Berufung gefunden
Im Gespräch mit dem Vorarbeiter erwähnt er einen wichtigen Aspekt, der heutzutage nicht jeder von sich sagen kann. "Ich habe hier wirklich meinen Traumjob gefunden. Nicht nur, dass ich meine Arbeit gut mit meinen Hobbys verbinden kann. Ich mache meine Tätigkeit wirklich gerne. Ich freue mich jeden Tag in die Arbeit gehen zu können und daran wird sich so schnell auch nichts ändern."
Herausforderungen werden gemeistert
Obwohl Thomas Dular seinen Job gerne ausübt, ist es vor allem der Winter, der für das ein oder andere graue Haar sorgen kann. "Der Winter ist eindeutig die stressigste Zeit. Das ist eine große Herausforderung und auch die Einteilung der Arbeit ist da nicht immer einfach. Mit dem Team ist aber auch das zu schaffen und ich bin froh, dass wir alle anpacken und so funktioniert es dann auch."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.