Filmpremiere in Villach: Regisseur und Schauspieler stellten sich Fragen

Nach der Premiere im Stadtkino: Produzent Klaus Graf herzt seinen Hauptdarsteller Gerhard Liebmann
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VILLACH. Der Film "Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist" hatte gestern, Freitag, im Villacher Stadtkino seine Österreichpremiere. Der Kärntner Produzent Klaus Graf (ua "Das Wunder von Kärnten") hatte für die 1,7-Millionen-Euro-Finanzierung gesorgt, als Regisseur konnte Andreas Prochaska ("In drei Tagen bist du tot") gewonnen werden.

Der Film firmiert als sogenannter Landkrimi und handelt in Hüttenberg. Ein Dorfpolizist - exzellent gespielt von Gerhard Liebmann - gerät im Zuge eines Mordfalles in der abgeschiedenen Gemeinde zwischen alle Stühle. Den Beteiligten ist ein sehr unterhaltsamer, technisch sauber gemachter
Film gelungen. Die WOCHE empfiehlt: unbedingt anschauen!

Fragerunde

Nach der Premiere stellten sich Graf & Co. den Publikumsfragen. Ob diverse Anspielungen auf die jüngste Kärntner Landespolitik Absicht seien, wurde gefragt. "Nein", sagte Graf, das sei, wenn schon nicht Zufall, so doch für den Film völlig nebensächlich.

Wie lange man an so einem Film drehe, wollte ein anderer Zuseher wissen. "Wir hatten nur 22 Drehtage", sagte Regisseur Prochaska: "Wir haben extrem effizient gearbeitet." Was ein hohes Maß an Professionalität voraussetze. Hauptdarsteller Liebmann habe sich, sagte Prochaska, in all den Tagen nur ein einziges Mal beim Text verhaspelt: "Und das, obwohl er als Steirer im Kärntner Dialekt sprechen musste."

Nach der Premiere im Stadtkino: Produzent Klaus Graf herzt seinen Hauptdarsteller Gerhard Liebmann
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