Volks- und Brauchtumsverein Aurach am Hongar feierte den Vierziger

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AURACH. An die 100 Fahrer von Oldtimer-Traktoren trafen sich am Samstag der Vorwoche wieder zur Sternfahrt rund um Aurach am Hongar. Am Abend gab es dann ein großes Fest zum 40-jährigen Gründungsjubiläum des "Volks- und Brauchtumsvereins Aurach am Hongar" mit 45 Gruppen und rund 800 Teilnehmern. Mit dabei waren auch die "1. Böllerschützen" aus Frankfurt am Main.

Dem 1978 gegründeten  Volks- und Brauchtumsverein gehören unter anderem die Goldhauben- und Kopftuchgruppe sowie die Auracher Prangerschützen unter ihrem Obmann Florian Böss an. Die Geschichte der Auracher Prangerschützen ist untrennbar mit ihrem Gründungsobmann Konsulent Matthias Kirchgatterer verbunden, der unter anderem 2003 das Europäische Schützentreffen in Vöcklabruck organisierte und 2008 verstorben ist.

Die "Konsulent-Matthias-Kirchgatterer-Medaille" wird als höchste Auszeichnung im Landesverband der Prangerschützen vergeben. Übrigens findet in sechs Jahren das Europäische Schützentreffen zum zweiten Mal im Bezirk Vöcklabruck statt: Mondsee ist 2024 Schauplatz für diesen Bewerb. Mit Josef Lohninger von den Prangerschützen aus Vöcklamarkt stammt übrigens der aktuelle Europäische Schützenkönig aus unserem Bezirk.

Der Verein bemüht sich, die örtlichen Festlichkeiten kirchlicher und weltlicher Natur durch sein Mitwirken zu verschönern und dadurch das Brauchtum den Bewohnern näher zu bringen. Neujahrs- und Weihnachtsschießen, die Hongar-Bergmesse im Sommer, eine Wallfahrt auf den Hongar im Herbst und der Auracher Schützenkirtag gehören zum jährlichen Programm. Hohe Gäste werden mit Salutschüssen begrüßt. Dazu kommen noch Ausrückungen zu Trachten- und Schützenfesten im In- und Ausland. Es werden auch regelmäßig Ausflüge gemacht, bei denen weder das kulturelle Interesse, noch die Gemütlichkeit zu kurz kommen.

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