Matthias Kaltenbrunner ist Doktor "sub auspiciis"
PUCHKIRCHEN. Die höchste Auszeichnung für das Studium in Österreich, die Promotion zum „Doktor sub auspiciis Praesidentis“, erhielt Matthias Kaltenbrunner an der Universität Wien. Der 1987 in Puchkirchen geborene Historiker erfüllte alle Voraussetzungen mit einem sehr guten Abschluss der Oberstufenklassen und der Matura mit Auszeichnung am Bundesgymnasium Vöckla-bruck sowie Bestbeurteilungen der Diplomarbeit und Dissertation. Letztere hatte die Migrationsprozesse und ihre Auswirkungen in der Westukraine zum Thema und erforderte aufwändige Recherchen vor Ort. Sie soll ebenso als Buch erscheinen, wie dies schon bei der Diplomarbeit über die sogenannte „Mühlviertler Hasenjagd“ der Fall gewesen war. Bundespräsident Heinz Fischer überreichte Kaltenbrunner, der als Assistent am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien tätig ist, in einer feierlichen Zeremonie Urkunde und Ehrenring.
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